Südafrika hat seit dem Ende der Apartheid 4 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge aus anderen schwarzafrikanischen Staaten aufgenommen. Mittlerweile geht es mit der Wirtschaft bergab, der Lebensstandard sinkt, die Arbeitslosigkeit steigt ebenso wie die Kriminalität. Ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn ein Land zu viele Wirtschaftsflüchtlinge aufnimmt... Ein Vorgeschmack was uns in Europa erwartet???
Beim Begriff No-Go-Areas denkt man zunächst an südamerikanische, von Drogenhändlern kontrollierte Problemzonen (Favelas). Was wir gerne verdrängen ist, dass es defacto in allen Vorstädten der europäischen Metropolen mittlerweile Problemviertel gibt, deren Ausbreitung durch die Massenmigration und die unkontrollierte Einreise von Hunderttausenden Personen sich weiter ausgedehnt haben. Diese Problemzonen sind durch eine hohe Kriminalitätsrate gekennzeichnet und auch die Schweiz ist in diesem Zusammenhang keine Insel der Seligen mehr. Direkt vor den Toren der Hauptstadt der Schweiz, Basel, in den elsässischen Städten Mulhouse, Colmar und Belfort, gibt es hochbrisante Problemviertel auch wenn links-linke Träumer dies gerne negieren, weil dadurch ihr Weltbild ins Wanken oder gar zum Einsturz gebracht werden könnte.
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Vor kurzem fand die 53te Sicherheitskonferenz in München statt, wobei Otto-Normal-Verbraucher wohl annimmt, dass sich hier Spitzenpolitiker treffen um darüber zu diskutieren, wie man die Welt sicherer und friedlicher machen kann. Aber kann man wirklich davon ausgehen, dass dies im Mittelpunkt stand, wenn man sich die Gästeliste ansieht, wobei ich einige Namen extra hervorheben möchte:
Fink, Wolfgang- Goldmann Sachs AG, Deutschland
Forester de Rothschild, Lynn – Rothschild, New York
de Rothschild, Sir Evelyn – E.L. Rothschild, London
Heintz, Stephen – Präsident Rockefeller Brothers Fund, New York
Soros, George – Open Society Foundations
Vor kurzem rutschte einer TV-Moderatorin folgender Satz heraus, der uns sensibilisieren sollte:
ES SEI DIE AUFGABE DER MEDIEN ZU KONTROLLIEREN, WAS DIE MENSCHEN DENKEN.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal