Ihr könnt ruhig die Nazi-, Islamophobie-, Rassimus-, Diskriminierungskeule usw. stecken lassen, denn ich zitiere keine "böse" rechte Seite wie AfD oder Pegida, sondern Susanne Schröter ihres Zeichens Professorin für Ethnologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, die den Hass der GUTMENSCHEN zu spüren bekommt, weil sie Dinge beim Namen nennt.
"Ein kleiner Teil der eingewanderten Muslime hält Frauen, die sich weiblich kleiden und ein selbstbewusstes Leben führen als ehrlos und leitet daraus ab, ihnen gegenüber gewalttätig werden zu dürfen, wobei diese Geisteshaltung in manchen islamischen Ländern sogar gesetzlich verankert ist."
Und diese Geisteshaltung existiert auch in unseren migrantischen Milieus, was Tausende Einzelfälle und unzählige Gerichtsakte, wo die Täter angaben, dass sie diese Frauen bestrafen mussten, weil sie ihre Religion beleidigt haben, beweisen.
Während die Debatte lauten müsste, wie Gesellschaft und Politik dieses Phänomen bekämpfen können diskutieren wir, ob es dieses überhaupt gibt, weil es in Österreich und Deutschland eine ausgeprägte Tendenz gibt diese Entwicklung zu leugnen bzw. zu relativieren.
Für jede Person mit Hausverstand müsste klar sein, dass Personen mit solchen Konditionierungen diese überdenken und aufgeben müssen, wenn sie zu uns einwandern und bei uns leben wollen - sprich dass sie sich darauf einlassen müssen, dass sie unsere Werte und Regeln übernehmen. Wer dies nicht will muss uns logischerweise wieder verlassen.
Euer
Robert Cvrkal