Wer vom Mainstream abweicht, sprich z. B. die Migrationspolitik kritisiert ist für linke Moralisten ein Hetzer, ein Brandstifter und vielfach wird dann berechtigte Kritik als Schüren eines Klimas, welches andere geradezu zur Gewalt nötige verunglimpft.
Allerdings wenn es ins Weltbild passt, dann ist dieses Schüren von Angst, von Schuldgefühlen usw. auf einmal gut wie man bei der Mobilisierung gegen Norbert Hofer als Bundespräsidentenkandidaten erkennen konnte bzw. Personen a la Greta beweisen.
Moralisten und Personen, die selbständiges DENKEN durch Ideologie ersetzt haben fehlt die kritische Distanz, das Hinterfragen usw. womit sie anfällig sind fremdbestimmt zu werden. Je größer die Gruppe ist, die ihr Hirnkastl abgeschaltet hat umso radikaler werden die ihnen eingetrichterten Forderungen und umso gefährdeter ist ein liberaler Freiheitsstaat.
Wer Kritik mit Hetze gleichsetzt ist ein Feind der Meinungsfreiheit und damit unseres auf christlich-abendländischen Werten aufbauenden Rechtsstaates. Auch das musste einmal gesagt werden.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal