Immer wieder wird uns erklärt, dass im Strom bzw. in den Batterien für die Elektroautos die Lösung für die Klimakrise wäre. Unterschlagen wird dabei den Menschen im Westen, dass so mancher Mensch bei der Gewinnung von Kobalt - ein unverzichtbarer Bestandteil ist - sein Leben verliert.
70 % des Weltbedarfs an Kobalt wurden im vorigen Jahr im Kongo, einem der ärmsten, korruptesten und von höchster Gewalt gekennzeichnetes Land der Erde gewonnen.
Im Kongo ist Kinderarbeit üblich und sind Sicherheitsstandards nicht existent, sodass es immer wieder zu schweren Unfällen bis Todesfällen in händisch gegrabenen Minen kommt.
Ja auch dass sind die Auswirkungen der GRÜNEN KLIMAHYPE und auch darüber darf die Bevölkerung nicht im UNKLAREN gelassen werden.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal