Geht nicht gibts nicht - wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Grenzen kann man schützen und Küsten auch. "Geht nicht" oder "Verstösst gegen das Völkerrecht" sind vor allem reflexartige Argumente von GUTMENSCHEN, die die moralische Oberhoheit mit Zähnen und Klauen verteidigen und nicht Willens oder fähig sind Fehler einzugestehen. Fehler, die mittlerweile offenkundig sind, denn die Balkanstaaten haben gezeigt, dass man Grenzen schützen kann ohne scharf zu schießen.
Personen, die die Migration anders sehen, sprich nicht bereit sind die Massenflucht in seeuntüchtigen Booten von Nordafrika nach Europa als eine unabänderliche Naturgewalt einzustufen wird Kaltherzigkeit vorgeworfen.
Abschieben in Länder wie Libyen oder in diesen Hot-spots einzurichten geht nicht, weil diese Länder nicht sicher genug sind! Irgendwie verrückt, dass Migranten bei ihrer Flucht das selbe Land als sicher einstufen und durchqueren und dann das gleiche Land auf einmal unsicher ist? Versteht ihr das? Ich verstehe es nicht!
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Was letzten Endes geht oder nicht geht haben Völkerrechtler und Gerichtsinstanzen zu klären und wir können uns entscheiden, ob wir Einfluss nehmen und Akzente setzen oder alles im Rahmen der "Es-geht-nicht-Kultur" einfach hinnehmen.
Wir müssen akzeptieren, dass nicht alle wie wir ticken, weshalb ich euch folgendes Zwiegespräch nicht vorenthalten möchte, welches ich aus dem linken Standard entnommen habe indem es um den Bosnier Emir geht, der jetzt die "Tochter vom Arbeitgeber" heiraten wird, um die "grüne Karte" zu bekommen und in Österreich arbeiten zu können. "Will das dein Chef, oder will das die Tochter vom Chef?", fragte ich ihn. "Hör mir mal zu: Erstens gibt es nur einen Chef, und das ist Allah – der Typ ist nur mein Arbeitgeber", antwortete er sehr selbstbewusst. "Und zweitens heirate ich sie nur wegen der grünen Karte! Solange wir keine Kinder haben, kann ich am Montag auch eine andere Frau befriedigen, am Dienstag die nächste, am Mittwoch wieder eine andere!"
Die Moral von der Geschicht ist, dass es oft Welten zwischen SEIN und SCHEIN gibt. Auch zum SEIN möchte ich euch eine wahre Geschichte erzählen, die aus Polen stammt und das Jahr 1945 betrifft. Jänner, Februar 1945 war ein strenger Winter mit bis zu 25 Minusgraden und die rote Armee in Anmarsch, weshalb Wohnungen und Häuser in Schneidemühl geräumt werden mussten.
Im ungeheizten Eisenbahnwaggon ging es nach Stettin und weitere Fluchtpunkte waren Barth, Ostsee - wo man unzählige Tote sah, dann wieder zurück nach Stettin und schließlich zum Ausgangpunkt Schneidemühl bis man in einem Internierungslager für Deutsche untergebracht wurde. Am Beginn der Flucht hatte man noch Koffer dabei und am Ende nur mehr was man am Leib trug. Aber eines hatte man immer bei sich: PAPIERE, denn man musste sich ausweisen um Essen, einen Schlafplatz, oder Arbeit zu ergattern.
Und heute kommen Hunderttausende ohne Papiere aber mit Smartphones zu uns und wir sind dumm genug um deren Angaben ungeprüft zu übernehmen.
„Nahezu jeder Flüchtling hat heute ein Smartphone und steht auf der langen Reise in regelmäßigem Kontakt mit Menschen in der Heimat und am Fluchtziel. Jeder hat die Pflicht, bei der Identitätsfeststellung mitzuwirken. Ist es zu viel verlangt, im Regelfall zu erwarten, dass der Flüchtling eine digitale Ausweiskopie in der Cloud hat?“
In der heutigen digitalen Welt ist es für jedermann innerhalb eines vernünftigen Zeitrahmens möglich sich auszuweisen außer er ist ein Betrüger. Und ich erwarte, dass Politik, Polizei und Justiz endlich dafür sorgen, dass Betrüger bei uns keine Chance haben. Ist dies zu viel verlangt? Ich finde nicht.
Niemand sagt, dass alle Migranten Betrüger bzw. Kriminelle sind, aber sehr wohl sage ich, dass wir keine zusätzlichen Kriminellen im Land brauchen, weil wir selbst zu wenige haben.
Oh jetzt bin ich wahrscheinlich für manche wieder ein Rassist, weil ich etwas gegen Betrüger habe, aber das ist mir wurscht.
Ein Bürger mit Realitätssinn
Robert Cvrkal