In IS-Propagandavideo tauchen auch Kinder als Kämpfer auf, wo dann z. B. ein Junge von vielleicht 13 Jahren zu sehen ist, der mit einer Pistole einen gefesselten Gefangenen erschießt und "Allahu akbar" ruft. "Wir sehen die Gefahr, dass Kinder von Dschihadisten islamistisch sozialisiert und entsprechend indoktriniert aus den Kampfgebieten nach Deutschland zurückkehren". (deutscher Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen). Auf die Gefahr der Indoktrinierung von Kindern durch ihre radikalisierten Eltern in Europa haben Experten bereits mehrfach hingewiesen.
Wie die Welt berichtete wurden in Sidney Verdächtige festgenommen, die mehrere Versuche mit hochgiftigen Schwefelwasserstoff vorgenommen haben. Die Warnung, dass Dschihadisten auch in Europa Chemikalien bzw. Giftgasbomben einsetzen könnten stellt eine neue, noch gefährlichere Bedrohung für unsere Sicherheit und Leib und Leben der Bevölkerung dar.
Erschreckend ist, dass Hunderttausende Personen zu uns gekommen sind von denen wir mangels Identitätsfeststellung nach wie vor nicht wissen wer bzw. mit welchen Absichten sie zu uns gekommen sind. Erschwerend kommt hinzu, dass man nach wie vor zwar ohne Papiere zu uns gelangen kann, jedoch mangels an Papieren nicht abgeschoben werden kann, womit die Zahl potentieller Täter weiter steigt.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass die Stadt Dresden mit einem erhöhten Sterbeaufkommen (Pandemie, Terror, usw.) rechnen dürfte, wie aus dem Friedhofsentwicklungskonzept des Dresdner Rathauses zu entnehmen ist: "Stecken sich beispielsweise die Hälfte der über 550.000 Dresdner bei einer Erkrankungswelle an und sterben nur 0,4 Prozent, wäre mit 1 100 zusätzlichen Toten innerhalb von acht Wochen zu rechnen. Dies entspricht einer Verdoppelung der sonst üblichen Bestattungszahlen." TAG 24 sprach in diesem Zusammenhang davon, dass die Stadt Dresden Massengräber plane.
Wer auf Gefahren hinweist hetzt nicht, wer jedoch Gefahren ignoriert, verharmlost, relativiert ist entweder dumm oder kriminell.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal
