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Laut Großscheich Ahmed Mohammad al-Tayyeb (Kairo) tragen Muslime keine Schuld an den aktuellen Terroranschlägen. „Diese Verbrechen sind verabscheuungswürdig und stehen nicht für den Islam und die Muslime.“ Diese Anschläge hätten dazu geführt, dass im Westen der Eindruck entstand, dass der ISLAM brutal und blutrünstig sei!!!

Der neueste Anschlag durch Muslime auf christliche Kopten in Ägypten beweist wieder einmal wie brutal und blutrünstig der radikale, politische ISLAM ist. Nach Dezember 2016 und April 2017, wo bei Terroranschlägen im Namen Allahs auf drei koptische Kirchen in Kairo, Alexandria und Tanta insgesamt 75 Menschen getötet wurden, gab es diesmal 24 tote koptische Christen und 27 weitere teils schwerverletzte Menschen christlichen Glaubens, womit der Nachweis erbracht ist, dass Muslime Christen nur wegen ihres Glaubens töten.

Solange Muslime und insbesondere muslimische Autoritäten negieren, dass radikale ISLAMISTEN wie der IS nur die Suren und den Koran wortwörtlich auslegen und damit im Namen ALLAHS Andersgläubige töten und sich weigern kritisch ihre Religion und da insbesondere die Tötungsgebote zu hinterfragen und diese zeitgemäß und friedlich neu zu interpretieren besteht nicht einmal die Chance, dass Terrorismus gegen Menschen anderen Glaubens durch Muslime weltweit und damit auch bei uns in Europa aufhört.

Gleichzeitig bedeutet dies auch, dass mit dem Fortsetzen der Massenmigration auch die Wahrscheinlichkeit von weiteren islamistisch orientierten Anschlägen in Europa steigt. Hinzukommt, dass wir für die enttäuschten Migranten weder die erhofften Arbeitsplätze haben noch jemals haben werden, womit diese ein nahezu unbegrenztes, permanent wachsendes Anwerbepotential für Extremisten darstellen.