Gericht: Ich schwöre auf den Koran - Integrationsziel klar verfehlt!

Screenshot von Facebook

Der aus Afghanistan stammende Amir W. reiste Ende 2015 als 17-jähriger in Deutschland ein; er lernte Deutsch, besuchte eine deutsche Schule, lebte bei einer deutschen Gastfamilie.

Seine Integration könnte man wie folgt umschreiben: "Er hat sich stets bemüht. Bemühen allein reicht jedoch nicht. Amir W. hat das Klassenziel klar verfehlt – und dabei andere Menschen ins Unglück gestürzt." Jetzt mal ganz ehrlich: "Sind es Hunderte oder gar Tausenden Fälle, wo man fehlgeschlagene Integration - nicht Eintreffen von linken Fantasien - so umschreiben müsste?" Was meint ihr dazu?

Zugegeben der Fall von Amir W. ist drastisch, aber haben wir nicht unzählige gerichtsanhängige bzw. bereits bei Gericht entschiedene Fälle, die aufzeigen, dass die Migrations- und Integrationspolitik in so manchen Fiasko geendet hat?

Wo Flüchtlinge gescheitert sind, die bei weitem noch nicht so gut in unsere Gesellschaft eingegliedert waren, wie viele um diese herum glauben wollten, die in ihrer ideologischen Verblendung Realitäten wie z. B., dass man ein Wertesystem nach Überschreiten einer Landesgrenze bzw. eines Wertekurses nicht einfach ablegt akzeptieren wollten und nach wie vor nicht wollen!

Nicht was wir uns wünschen ist entscheidend sondern einzig ob Personen, die zu uns kommen, dass was sie für die kulturellen Werte ihrer (Ursprungs)Heimat halten näher steht oder die Werte unserer westlichen Demokratie.

Amir W. standen anscheinend eindeutig die Werte seiner Ursprungsheimat näher, sodass er offenbar versucht hat, sein archaischen Vorstellungen mit brutaler Gewalt durchzusetzen. Für Amir W. war es nicht akzeptabel, dass ihn eine 19-jährige deutsche Frau zurückgewiesen hat, allein schon deshalb soll er sie zu töten beabsichtigt haben. Töten wollen um die Schande der Zurückweisung auszulöschen.

Und bitte kommt mir nicht wieder damit, dass wir als aufnehmende Gesellschaft MITSCHULD tragen bzw. versagt hätten, denn unsere Gesellschaft hat Amir W. nachweisbar mehrere Chancen gegeben indem er als Pflegesohn in einer deutschen Familie aufgenommen wurde, in einem SOS-Kinderdorf betreut wurde, bei einem Job bei Mc Donalds Euro 1.400 netto verdient hat und er hat all diese Chancen durch Drogenkonsum, Krach mit dem Chef usw. versiebt.

Mangelde Integrationswilligkeit bzw. Integrationsfähigkeit von Migranten sind unüberbrückbare Integrationshemnisse, was bedeutet, dass wir endlich akzeptieren müssen, dass es auch Personen gibt, die niemals Teil unserer Gesellschaft sein werden und uns linke Fantasien hier nicht hilfreich sondern vielmehr gefährlich sind, weil sie unsere Gesellschaft, ja unsere Demokratie gefährden.

Dieser Fall verdeutlicht wohin unsere Duldungskultur verbunden mit unserem Toleranzwahn hinführt. Eine Kurskorrektur ist mehr als überfällig. Ich fürchte nur, dass es dazu schon zu spät ist. Auch das musste einmal gesagt werden.

Euer

Robert Cvrkal

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Sepp Adam

Sepp Adam bewertete diesen Eintrag 24.01.2019 17:52:39

Noch keine Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal