Heute möchte ich euch eine unglaubliche Geschichte erzählen, die das Leben schrieb und die kaum von einem Drehbuch übertroffen werden könnte. Passiert ist dieser traurige Vorfall in GB in der Grafschaft Essex, wo die mittlerweile 21-jährige Atlanta Hammond unvorstellbarer und unbegreiflicher Gewalt ausgesetzt war, weil sie sich in Halil Cetinkayali 30, einen Moslem mit frauenverachtenden Meinungsbild, verliebt hatte. Und bitte kommt mir jetzt nicht damit, dass sie selbst Schuld wäre, weil sie sich in einen Moslem verliebt hat, denn auch unter den Moslems gibt es Männer die ihre Frauen auf den Händen tragen und eine westeuropäische Lebensweise leben.
Ja Atlanta Hammond hatte sich in Halil Cetinkayali verliebt und dieser gab ihr am Anfang das Gefühl seine Prinzessin zu sein. Erst im Laufe der Zeit traten seine unguten Seiten immer stärker ans Licht.
Er brachte sie dazu ihren Job aufzugeben, den Kontakt zu Freunden abzubrechen, sodass sie immer stärker isoliert wurde und zuletzt nur mehr mit ihrer Mutter sprach bzw. sprechen durfte. Halil schlug das Mädchen, betrog und missbrauchte es und Atlante erlitt nicht nur seelische sondern auch schwere körperliche Verletzungen im Laufe ihres jahrelangen Leidensweges.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Kaum zu glauben, aber der Peiniger stellte sogar Fotos der Verletzungen seines Opfers online und brüstete sich damit. Schlussendlich drohte er sogar damit, ein von ihm aufgenommenes Video, wo er Atlanta im Schlaf vergewaltigte, zu veröffentlichen und damit sein Opfer in weitere Verlegenheit zu bringen.
Es ist überfällig mit dem Kulturrelativismus aufzuhören und zu akzeptieren, dass es kulturelle Unterschiede gibt und strenggläubige Moslems mit einem steinzeitlichen Frauenbild und die europäische Lebensweise, wo Frauenrechte als Teil der Menschenrechte unverhandelbar sind, nicht in Einklang zu bringen sind.
Ja und wir ALLE tragen Verantwortung für Personen wie Atlanta Hammond, weil sich dies oft erkennbar vor unseren Augen abspielt und wir einfach, z. B. aus Gründen der Political Correctness, wegschauen statt zu helfen. Und am Schlimmsten sind dann die links-linken Relativierer, die dann alle Männer als Sexmonster hinstellen statt den Opfern beizustehen.
Quelle:
