Gewalt an Schulen - ein erstzunehmendes Problem.

An mehreren Schulen in Sachsen-Anhalt ist es innerhalb von nur 2 Wochen zu 5 gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen, wobei laut Landesschulamt in allen Fällen Migranten beteiligt waren, wobei auch Lehrer bedroht wurden.

Aufgrund der Häufung der Fälle schrillen bei den Verantwortlichen die Alarmglocken, was ein erster Schritt zu längst überfälligen Maßnahmen darstellt.

Die Mitteldeutsche Zeitung schreibt z. B. über den aktuellsten Fall in Bitterfeld: "Wir haben vier syrische Tatverdächtige im Alter von 13 bis 17 Jahren und vier deutsche Geschädigte – wobei Schlagketten eingesetzt worden sein sollen und ein Opfer Striemen im ganzen Gesicht aufweisen soll."

Im Zeitungsartikel wird weiters festgehalten: "Dass plötzlich auch „Erwachsene“ zugegen gewesen und mit „Fäusten und Fahrradketten“ auf das Mädchen, ihren Freund und weitere Beteiligte eingeschlagen haben sollen."

Es wird Zeit zu begreifen, dass manche Personen mit einem kulturell bedingten problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild bei uns nicht integrierbar sind und deshalb vor die Tür gesetzt werden müssen. Und NEIN es war früher nicht üblich, dass sich Erwachsene in Raufereien von Jugendlichen eingemischt, Partei ergriffen und auf die gegnerische Gruppe eingeschlagen haben und bei jugendlichen Kräftemessen Ketten zum Einsatz kamen.

Ein wütender Bürger, der die Relativiererei, die Schönfärberei einfach nur zum Kotzen findet.

Robert Cvrkal

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Fischler

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Matt Elger

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