Es wird Zeit zu akzeptieren, dass wir ein importiertes Gewaltproblem haben, denn kein Mensch mit Verstand wird behaupten, dass es bei uns früher notwendig war einen Mob bei der Auszahlung von Transferzahlungen mittels Pfefferspray in Schach zu halten und aus Eigenschutz (vor Transferleistungsempfänger) Räumlichkeiten zu verbarrikadieren. Auch kann ich mich nicht erinneren, dass ein Mob versucht hätte mittels Sperrgitter Türen einzurahmen um zu ihm zustehende Transferzahlungen zu gelangen!!!
Wie brisant die Lage eingeschätzt wurde ist an dem Umstand abschätzbar, dass 17 Einsatzfahrzeuge und Hundeführer anrückten um die Lage zu beruhigen.
Wenn Migranten Gewalt als adäquates Mittel zur Willensdurchsetzung ansehen dann müssen bei den Verantwortlichen die Alarmglocken im Dauerton schrillen und es ist unverzüglicher Handlungsbedarf gegeben, weil diese Personen die innere Sicherheit des Landes gefährden und deshalb vor die Tür zu setzen sind, was auch durch internationale Rechtsnormen gedeckt ist.
Dumm, dümmer am dümmsten das sind wir, wenn wir in unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur Personen, die aufgrund ihres problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbildes unsere Sicherheit durch Straftaten gefährden nicht in die Schranken weisen. Und die größte Strafe für diese Personengruppe ist, dass wir sie vor die Tür setzen. Aber so wie ich uns kenne werden wohl auch diese Personen damit belohnt werden, dass sie bei uns bleiben und wahrscheinlich dann auch noch ihre Familien nachholen werden dürfen.
Wir machen uns zu Mittätern, weil wir kriminelle Ausländer schonen und damit auch die wirklich Verfolgten, die bei uns Schutz gesucht haben, in Gefahr bringen. Auch das muss einmal gesagt werden.
Ein wütender Bürger
Robert Cvrkal