Letzte Nacht erreichten Gewalt und Kriminalität durch Migranten in Schweden einen neuen Höhepunkt. In einer koordinierten Aktion haben vermummte jugendliche Migranten in 3 größeren Städten Autos in Brand gesetzt. Die schwedische Polizei verkündete, dass sie die Lage unter Kontrolle hätte, wobei sich die Frage stellt, ob man, wenn man die Jugendlichen gewähren lässt ohne einzuschreiten, überhaupt eine Kontrolle über eine Lage haben kann:

„Frölunda: Eine Gruppe von etwa 6-8 maskierten Jugendlichen wirft mit Brandsätzen und Steinen. 31 Autos sind verbrannt und zusätzlich werden 35 Autos beschädigt. Niemand wird verhaftet.

Nordost: Eine Gruppe von etwa 8-10 Jugendlichen wirft Steine und Brandsätze. 15 Autos sind verbrannt. Niemand wird verhaftet.

Trollhättan: Eine größere Gruppe von etwa 30-40 Jugendlichen wirft Steine und Brandsätze. Sechs Autos sind verbrannt und ein paar Autos wurden beschädigt. Hier wurden Straßen von Jugendlichen blockiert und sie haben sogar Steine gegen die Polizei und ihre Fahrzeuge geworfen. Im Moment läuft die Identifizierung von den jungen Leuten noch.“

So. Und nun können wir weiterhin nur von Einzelfällen sprechen. Wir können weiterhin so tun, als hätten wir keine Probleme – aber ist das verantwortungsvoll unseren Nachkommen gegenüber? Wir könnten auch endlich gemeinsam und geschlossen NEIN sagen, NEIN zur Entstehen von No-Go-Areas. Wir könnten alle Krawallmacher abschieben ohne lang auf irgendwelche Rückführabkommen etc zu warten.

Solange wir nicht zu unseren Werten stehen und diese auch verteidigen, wird alles nur schlimmer. No-Go-Areas sprießen aus Boden! In immer mehr deutschen Städten haben arabische Clans das sagen – einfach furchtbar traurig, was da geschieht!

Migranten, die sich offen gegen unsere Rechtsnormen stellen, sind unverzüglich vor die Tür zu setzen, da ansonsten eine weitere Eskalation der Lage unvermeidbar ist.

Euer

Robert Cvrkal