In fast jeder größeren Stadt in Europa gibt es ausländische Jugendbanden. Sicher dass ist ein Problem, aber wäre das Problem nicht noch größer, wenn es diese nicht gäbe?
Junge, mutige, mobile, hungrige, initiative, risikobereite Menschen braucht jedes Land!! Keine Frage es ist nicht schön, wenn Jugendliche, ob mit türkischen, libanesischen, tschetschenischen oder albanischen Hintergrund Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messer hantieren. Aber warum ALLES schlecht machen? Warum nicht die positiven Eigenschaften der Migranten zum Nutzen des Gesamtstaates einsetzen und damit den Gesamtnutzen für die Gemeinschaft erhöhen!!
Wie schrieb schon Malte Lehming im Jahre 2010 im "TAGESSPIEGEL" unter dem Punkt Kontrapunkt, was aufmerksamen Lesern signalisieren soll, dass hier bewusst eine ungewohnte, befremdliche, vielleicht gar verstörende Perspektive eingenommen wird "Hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen."
Demographisch standen sowohl Österreich als auch Deutschland vor der Massenmigration vor dem Supergau. Es gab immer mehr Rentner und immer weniger Kinder. Die Österreicher aber auch die Deutschen kann man überwiegend als sicherheitsfixiert, risikoscheu, besitzstandswahrend und unternehmensfeindlich einstufen. Ihr Ideal könnte man als Rundumversorgung mit Rücktrittsrecht charakterisieren.
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Anders ausgedrückt treffen die mental auf dem Rückzugsgefecht befindlichen Einheimischen, man könnte sie auch als mentale Altersheimbewohner bezeichnen auf junge Migranten, die noch über einen Willen, über einen Drang, über Mut und Kraft verfügen und ihre Ideale verwirklichen wollen.
Es geht darum eine Klammer zu finden, die beide Gruppen zusammenhält und wovon am Ende beide profitieren. Wir müssen die Jugendlichen aber auch Migranten von der Straße holen, wir müssen ihnen Perspektiven eröffnen und in unsere Gesellschaft integrieren.
Wir müssen uns aber auch eingestehen, dass diese Möglichkeiten nicht unendlich sind sondern beschränkt sind und dürfen jenen, die in Wahrheit überhaupt keine Chance, keine Zukunftsperspektiven bei uns haben keine falschen Hoffnungen machen sondern ihnen den Weg zurück in ihre Heimat erleichtern.
Genauso ist es erforderlich, dass wir unsere Behebigkeit, unsere Wurstigkeit, unsere Scheu, unsere Verdrossenheit ablegen und wieder wichtige Weichenstellungen für die Zukunft unseres Landes und damit für unsere Kinder und Enkelkinder aktiv vornehmen.
Man ist dort zu Hause, wo man mit dem Herzen ist und deshalb sollte man auch Doppelstaatsbürgerschaften abschaffen, weil man letzten Endes immer nur einem Land die Treue halten kann.
Wir haben seit Jahrzehnten vergeblich nach einer solchen Klammer der Gesellschaft gesucht jedoch in Wahrheit nicht gefunden, sodass es heute unzählige Paralellgesellschaften gibt, die unsere Sicherheit aber auch unsere Demokratie gefährden.
Wie explosiv die Lage heute ist erkennt man an dem Umstand wie der Konflikt zwischen der Erdogan-Türkei und Europa immer mehr eskaliert. „Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können“, sagte er am Mittwoch bei einer Veranstaltung für Journalisten in Ankara. Und in London haben wir heute gesehen, dass man nirgends sicher ist und wir uns nicht von einer Scheinsicherheit täuschen lassen dürfen.
Um die Gefährdung unserer Sicherheit bzw. unserer Demokratie zu minimieren müssen wir dem politischen ISLAM, dessen Ziel die Zerstörung unserer Lebensweise ist, den Kampf ansagen und dürfen keinesfalls Toleranz gegenüber militanten Intoleranten üben. Wer unsere Rechtsnormen nicht akzeptiert und z. B. seine Religion darüber stellt dem muss klar sein, dass er unser Land wieder verlassen muss.