Screenshot von Facebook
Da Straßen-Antisemitismus in Russland weniger geduldet wird als bei uns ist es für Juden sicher mit Kippa in Moskau auf der Straße zu gehen als etwa in Berlin oder Brüssel, was auch mit der Migration und dem importierten Judenhass zu tun hat. Wenn sich Juden in Moskau sicherer fühlen können als bei uns müssten bei den Verantwortlichen alle Frühwarnindikatoren im Dauerton schrillen.
Von den Relativierern, Schönfärbern usw. wird gerne verschwiegen, dass die meisten Angriffe auf Synagogen in Westeuropa von islamistischen Radikalen verübt werden, da dieses Faktum ihr Weltbild zum Einsturz bringen könnte.
Aufgrund unserer aus der Geschichte gewachsenen Verantwortung fordere ich die europäischen Staatenlenker, insbesondere die schwarz-blau österreichische Bundesregierung auf ALLES gegen den politischen Islam, den immer stärker werdenden importierten Judenhass zu unternehmen damit sich Juden zumindest genauso sicher wie im Reich Putins fühlen können.
Mit unserem Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur gegenüber Migranten aus anderen Kulturkreisen, die eine andere - sprich z. B. islamische Gesellschaft - anstreben werden wir dieses Problem kaum lösen können!
Euer
Robert Cvrkal