Großes Tabuthema: Integrationsresistente Zuwanderer, die auf unsere Kosten leben wollen.

Ja liebe Leute es gibt sie und sie belasten nicht nur unsere Sozialbudgets sondern auch unsere Gerichte und gefährden zusätzlich auch noch oft unsere Sicherheit. Nur weil wir die Augen verschließen ändert dies nichts daran, dass z. B. in Schwerin die offizielle Zuwandererkriminalität geradezu explodiert ist, von 30 Fällen im 1. Halbjahr 2014 auf 164 Fälle im 1.Halbjahr 2016 um einen traurigen Höhepunkt mit 323 Fällen im 2. Halbjahr 2016 zu erreichen.

55 % der Fälle im 2. Halbjahr 2016 betrafen den Straftatbestand Erschleichen von Leistungen, Leistungsbetrug und Sozialleistungsbetrug. Von den 49 Rohheitsdelikten entfielen 32 auf Körperverletzung, 14 auf Zwangsheirat und Nachstellung und 3 auf sexuellen Missbrauch.

Schwerin ist nicht die Ausnahme sondern viel mehr die Regel, wie aktuelle Zeitungsmeldungen beweisen, wie z. B.

- der 13-jährige Flüchtling aus Nigeria im Salzburger Flachgau, der mit einem Messer auf einen Betreuer losgegangen ist, weil er kein Geld für Süßigkeiten bekommen hat.

- die Eskalation des Streits zwischen 3 Afghanen in Wien, wo dann eine Notoperation notwendig war.

- die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen den Syrer mit 4 Identitäten nahe legen, welcher seine Freundin geschlagen, gewürgt, mit Zigaretten verbrannt, Steine nach ihr geworfen und mit dem Messer behandelt haben soll. Nachdem sie sich von ihm getrennt hat soll er sie vergewaltigt haben.

um nur einige Beispiele zu benennen.

Dumm, dümmer am dümmsten, dass sind wir solange wir unseren Toleranzwahn und die Duldungskultur nicht ablegen und eingewanderte Straftäter damit belohnen, dass sie bei uns bleiben dürfen. Selbstverständlich sollen wirklich VERFOLGTE, die bei uns ein neues Leben beginnen wollen und unsere Sitten, Bräuche akzeptieren und unsere Rechtsnormen einhalten ihre Chance bekommen.

Ein grantiger Bürger

Robert Cvrkal

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