Die LINKE JAGDGESELLSCHAFT spottet über H. C. STRACHE, weil dieser einer Falschmeldung bezüglich eines Verbotes der Panier beim Wiener Schnitzel auf den Leim gegangen ist.

Doch denken wir zurück vor wenigen Jahren hätten wir uns nicht vorstellen können, dass es zu einen Glühbirnenverbot kommt bzw. bei Staubsaugern die Wattanzahl aus Energiegründen beschränkt werden soll bzw. dass wir für die Schulden Griechenlands und anderer Pleitestaaten einmal haften würden. Vor einigen Jahren hätten wir uns gefreut, wenn wir mit solchen Meldungen JEMANDEN in den April schicken hätten können, doch heute stellen diese die Realität dar.

Auch unsere Marmelade wollte man uns schon verbieten bzw. die Zimtschnecke, was nichts anderes bedeutet als dass bei der EU nichts fix ist und man immer mit Überraschungen rechnen muss, welche man heute als Hirngespinste bzw. Verschwörungstheorien einfach abzutun versucht.

Mit anderen Worten muss man bei der EU mit allen Möglichkeiten rechnen, womit sich die Frage stellt, ob diese EU noch mit jener ident ist der wir damals beigetreten sind und ob der damalige Volksentscheid anders ausgefallen wäre, wenn wir vorher von der Aufgabe des Schillings, so sinnvollen Verordnungen wie die Krümmung von Bananen oder z. B. dass wir jetzt für die Schulden der maroden Staaten mithaften usw. gewusst hätten.

Während jetzt alle Medien vom Reinfall H. C. Straches berichten erscheint es in Wahrheit NIEMANDEN zu interessieren, dass dies überhaupt nur deshalb möglich wurde, weil man bei der EU in Wahrheit nie weiß, welchen Schwachsinn sich diese als Nächstes für die Bevölkerung ausdenkt, wobei wenn man ehrlich ist dieser ALLES wirklich ALLES zutrauen kann damit lobbyierte Wirtschaftsinteressen zum Zug kommen.

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fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:05

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