Die deutsche Lebensmittelbehörde hat einen Test gemacht, um herauszufinden, ob mit Fipronil verseuchte Eier in Lebensmittel gelangen. "Nach vorläufigen Auswertungen wurden bei 103 von 473 Proben Rückstände des Insektengiftes gefunden." Davon soll jede vierte Probe über dem Grenzwert liegen. NA BRAVO! Wie viel wissen wir eigentlich wirklich? Was können wir eigentlich noch getrost essen?
Insider sprechen von einer besorgniserregenden Trefferquote, da das Gift in unterschiedlichen Lebensmitteln von Eiersalat über Teigwaren bis zum Eierlikör gefunden wurde.
Während beim ersten Fipro-Fund noch tonnenweise Eier zurückgerufen wurden, war es dann, als man Fipro in weiterverarbeiteten Lebensmitteln finden konnte erstaunlich ruhig - keine Rückrufe, nicht einmal eine Information der Konsumenten!
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Angeblich wurden Mitarbeiter von Labors angewiesen, nicht so genau zu messen, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.
"Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß", dürfte wohl das Credo dieser Aktion gewesen sein, aber haben wir nicht das Recht zu erfahren, wenn mit unseren Lebensmitteln etwas nicht stimmt?!
Dazu ein Auszug aus der WELT: Wie genau Fipronil auf Menschen wirkt, ist nicht bekannt. In Experimenten mit Ratten schädigte der Stoff das Nervensystem und die Leber, erklärt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).... UND: Fipronil wird nicht abgebaut, wenn die Eier gekocht oder gebacken werden. Das heißt, dass Lebensmittel, in denen belastete Eier stecken, prinzipiell genauso viel Fipronil enthalten wie die verarbeiteten Eier selbst.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal