Schön langsam frage ich mich ob Deutschland ein Irrenhaus ist. Nachdem Minister Hauk erklärt hat, dass es uns nichts angeht, womit Landwirte ihren Boden und damit unser Nahrung verpesten und Frau Vogel von der CDU anscheinend die Meinung vertritt, dass dem Volk die Verwendung von Steuergeld nichts angeht, meinte die Heimatministerin von Nordrhein-Westfalen Ina Schnarrenbach (CDU), dass man Heimat nicht definieren braucht, weil Heimat ein offener Begriff und kein politischer Zustand sei.
Die Absicht von Frau Schnarrenbach ist ja durchaus löblich, wenn sie meint: "Mir kommt es darauf an, das Verbindende zu suchen, zu finden und zu stärken und dafür Sorge zu tragen, dass sich diese Gesellschaft in Frieden und Freiheit auf demokratischen Grundwerten verbindet.", aber was ist wenn Zuwanderer ein konkurrenzierendes Wertesystem haben und dieses nicht aufgeben wollen? Seid ihr dafür, dass wir dann unseres unterordnen oder langfristig gar aufgeben? Ich will das nicht.
Es ist naiv anzunehmen, dass sich durch Wegschauen indem man das Trennende ignoriert und sich nur auf Gemeinsamkeiten konzentriert Probleme lösen lassen. Vielmehr entwickeln sich diese durch eine Vogel-Strauß-Politik zum Tsunami, der letzten Endes den Rechtsstaat in seinen Grundfesten erschüttern kann.
Was so mancher Migrant als Heimat versteht kann man leicht aus folgender in Wien abgehaltenen Predikt eines Imam ableiten: „Unser Heimatland, nach dem wir uns hier in Wien so sehr sehnen, war von Anbeginn an ein islamisches Land. Unsere Flagge hat ihre Farbe durch das Blut der Märtyrer erhalten.“
Sicher kann ich immer das GEMEINSAME suchen, das sich möglicherweise darauf reduziert, dass mehrere Gesellschaftsgruppen in einem bestimmten Gebiet vorhanden sind, die in eigenen, mehr oder weniger abgeschirmten Welten leben, defacto eigene Staaten im Staat bilden, wobei es aufgrund der demografischen Entwicklung sowie der anhaltenden Massenmigration nur eine Frage der Zeit ist bis der gegenüber anderen Religionen nachweisbar intolerante politische Islam notfalls mit Gewalt die Vorherrschaft an sich zu reißen versuchen wird.
Wenn Personen, die in Parallelgesellschaften bei uns leben, in unserem Land nicht ihre Heimat sehen, dann frage ich mich, warum sie bei uns sind! Ist es unser Sozialsystem, das unsere Heimat für sie attraktiv macht oder sind sie gekommen um unser Land, unsere Heimat nach ihren Wünschen umzuformen!!! Auch diese Frage muss gestellt werden dürfen, denn wir haben nur eine Heimat, wobei es unsere Aufgabe ist diese für nachfolgende Generationen zu schützen.
Schämen sie sich Frau Schnarrenbach, dass man meines Erachtens sie als Heimatministerin auf diese Aufgabe mit der Nase hinstossen muss. Nehmen sie sich ein Beispiel an Horst Seehofer.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal