Auch der Chef der Wattenscheider Tafel berichtet von Migranten, die mit der Einstellung „gib, gib, gib“ zu ihnen gekommen seien.
Wegen Anfeindungen an den Ausgabestellen hat laut WAZ die Wattenscheider Tafel in den letzten sechs Monaten angeblich 300 von 430 ehrenamtliche Mitarbeiter verloren.
Probleme mit einer Gruppe von Flüchtlingen bei der Wittinger Tafel hatten Polizei und die Landkreisverwaltung auf den Plan gerufen, wie az-online vermeldete.
Dass die Probleme bei den Tafeln nicht neu sind beweist z. B. ein Artikel vom Mai 2016 in der Ostsee-Zeitung, wo nachzulesen ist, dass bei einem Streit ums Essen Flüchtlinge auf Bedürftige eingeschlagen haben.
Auch aus Münster kommen folgende Worte, die mich nachdenklich stimmen: Mit Aggressivität hätte man es immer wieder einmal zu tun – in aller Regel ausgehend von Männern, die es beim Warten nicht gewohnt seien, dass ihnen Frauen gleichgestellt seien.
Immer mehr verdichtet sich bei mir der Eindruck, dass es sich bei den Problemen bei den Tafeln um kein Einzelproblem handelt, sondern in Wahrheit diese das Ergebnis des Zuzuges von Hunderttausenden Personen mit einem problematischen Frauen-, Welt- und Gewaltbild sind.
Bis dato verweigern viele die Erkenntnis, dass Personen mit einem anderen Wertesystem zu uns gekommen und so mancher von ihnen nicht bereit ist seine Wertevorstellungen, die mit unserem christlich-abendländischen Wertesystem (Gleichberechtigung, Frauenrechte, usw.) nicht in Einklang zu bringen sind, aufzugeben und sich bei uns zu integrieren.
Statt das OFFENSICHTLICHE zur Kenntnis zu nehmen suchen wir in unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur den Fehler bei uns statt jene, die nicht bereit sind unseren Wertekanon zu akzeptieren mitzuteilen, dass sie uns wieder verlassen müssen.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal