2 Meldungen: "Ausländische Medien sehen Garmisch am Rande eines Bürgerkrieges". Spuren des Sprengstoffes TATP wurden bei einem syrischen Flüchtling beim Besuch des Bundesinnenministeriums in Berlin festgestellt.
Liebe Leute haltet euch fest, diese Meldungen stammen aus keiner Verschwörungsplattform sondern von seriösen Medien wie der Süddeutschen Zeitung bzw. vom Bayrischen Rundfunk.
Mag sein, dass die ausländischen Medien bezüglich Garmisch übertrieben haben, aber Fakt ist, dass in der Garmischer Flüchtlingsunterkunft Abrams mittlerweile von 250 Bewohnern 150 Afrikaner sind und sich kaum welche Hoffnung auf Asyl machen können. Laut Behördenangaben dominieren die Afrikaner das Geschehen in der Flüchtlingsunterkunft bei gleichzeitigen großen Reibereien untereinander.
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"Was die Garmischer umtreibt, sind weniger die Verhältnisse drinnen im Abrams-Komplex. Vielmehr beklagen Bürger, Geschäftsleute und Touristen, dass die Atmosphäre im Ort immer bedrohlicher werde."
Nun gibt es eigentlich ein bedrohlicheres Signal als wenn bei einem Flüchtling der hochexplosive Sprengstoff TATP festgestellt wird wie dies kürzlich im Bundesinnenministerium in Berlin passiert ist? Dabei handelt es sich um den gleichen Sprengstoff wie in Chemnitz, der in der Wohnung von Jabr-al-Bakr gefunden wurde.
Bei wie vielen "Flüchtlingen" ist eigentlich Sprengstoff nachweisbar und vor allem wie viele Flüchtlinge hat man bisher auf Sprengstoff untersucht?
Nun auch wenn es manche als Hetze empfinden ich finde es als bedrohliches Zeichen, wenn man bei Flüchtlingen Spuren des Sprengstoffes TATP nachweisen kann. Denn wo bzw. wie sind Flüchtlinge damit in Berührung gekommen und vor allem was haben sie mit dem Sprengstoff geplant?
Ein besorgter Bürger.
Quellen:
http://www.br.de/nachrichten/innenministerium-sprengstoff-fluechtling-100.html