"Hunde sollen nicht mehr in die Wiese pinkeln"

Bis vor kurzem war der Autoverkehr SCHULD am BAUMSTERBEN jetzt hat die GRÜNE Währinger Bezirksvorsteherin Silvia Nossek ein neues Feindbild entdeckt: DEN HUND

Sie fordert, dass Hunde nicht mehr in die Wiese pinkeln sollen und möchte bei mangelnder Einsicht bzw. wiederholten Fehlverhalten STRAFEN einführen. Wenn man schon Hunden ihre Notdurft verbietet, würde ich vorschlagen, dass man dies auf die ganze Tierwelt wie Tauben, Katzen, Eichhörnchen usw. ausweitet, da man ja ansonsten Hunde diskriminiert und rassistisch agiert. Das müsste doch gerade den Linken einleuchten.

Die Reaktionen im Netz zu diesem Vorschlag sind übrigends eindeutig. Macht euch selbst ein Bild:

Screenshot von https://www.krone.at/1901973?fbclid=IwAR1c9ccY8MgdavOmKCdYiJHI67YgFdCpLKR2PUNsUFSVv2i3DDLhOfulY10

Als Hundebesitzer, der selbstverständlich das große Geschäft seines Lieblings wegräumt, frage ich mich, wie man seinen Wuffwuff daran hindern soll, in die Wiese zu pinkeln, wo es ja andererseits eine Verunreinigung des Gehsteiges wäre, wenn der Wuffwuff dort seine Notdurft verrichtet.

Somit stellt sich die Frage, ob diese Forderung in Wahrheit ein Verbot von Hunden als Endziel hat!? Sollen wir vielleicht auf Hunde verzichten, weil diese für so manchen Zuwanderer als unrein gelten!? Ist das gar der Hintergedanken? Man kann sich nur noch wundern...

Euer

Robert Cvrkal

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zeininger karin

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philip.blake

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Spinnchen

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