"Ich kann mit der Frau nicht mehr arbeiten" (Seehofer über Merkel)

"Weil wir es bislang versäumt haben über die Möglichkeiten und Grenzen der Chancen und Risiken der Flüchtlingszuwanderung zu diskutieren, ohne Angst und Aggression darüber zu reden, ist ein schwarzes Loch entstanden, welches nachträglich all unsere Energie aufsaugt. Es wäre gut, wenn im Parlament, in der Öffentlichkeit, in den Medien, der Wissenschaft, in Wirtschaft und Gewerkschaften diese nachholende Diskussion endlich offen geführt würde" (Sigmar Gabriel).

Durchhalteparolen a la Merkel wie "Wir schaffen das" sind wie Tausende Einzelfälle beweisen längst überholt und der Slogan müsste viel mehr lauten: "So ist dies nicht zu schaffen".

Wenn Innenminister Horst Seehofer über Merkel meinte, "dass er mit dieser Frau nicht mehr arbeiten kann" dann trifft dies den Nagel auf den Kopf, weil man mit Realitätsverweigerern bzw. mit Personen, die ihre Ideologie zur einzigen Wahrheit hochstilisiert haben keine ergebnisoffene Diskussion führen kann.

Horst Seehofer hat nicht nur die Bevölkerung Bayerns hinter sich, wo immerhin 71 % den Bruch der Koalition auf Bundesebene befürworten, wenn sich die CSU mit ihrer Forderung nicht durchsetzt künftig jene Flüchtlinge an der Grenze abzuweisen, die bereits in einem anderen EU-Staat registriert worden sind sondern mit 53 % auch die Mehrheit der deutschen Bevölkerung.

Vorfälle wie vom letzten Wochenende in Berlin, wo Personengruppen mit Migrationshintergrund aufeinander losgegangen sind können als bester Beweis für das Migrations- und Integrationsversagen der Verantwortlichen gesehen werden und auch, dass nach den zahlreichen Ankündigungen endlich Taten folgen müssen um die Sicherheit im Land aber auch in Europa wiederherzustellen.

Durch eine gemeinsame Kraftanstrengung ist dies zu schaffen wenn wir ideologische Scheuklappen ablegen und Gefährder, abgelehnte Asylwerber, kriminelle Migranten vor die Tür setzen während uns mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Probleme noch weiter über den Kopf wachsen werden, wenn wir den Kurs der unkontrollierten Migration fortsetzen.

Euer

Robert Cvrkal

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Claudia56

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