Screenshot von Facebook
Der aus Syrien stammende Flüchtling Abboud lebt mit seinen 3 Frauen auf Kosten der Steuerzahler in Deutschland. Abboud äußerte gegenüber der Bild-Zeitung den Wunsch mit seiner Familie Deutsche zu werden. So weit so gut.
Für Abboud und seine drei Ehefrauen ist klar: "Ihre Zukunft liegt bei uns", weil 11 seiner Kinder in die Schule bzw. Kita gehen und alle gut DEUTSCH sprechen. Auch seine Ehefrauen haben Deutschkurse besucht.
Laut Angabe von Vater Abboud bekommt die Familie Euro 3.785 pro Monat vom Sozialamt (Hartz IV plus Kindergeld) und auch die Miete für die Wohnung berappt der Steuerzahler.
Ob unter diesen Voraussetzungen für die Familie eine Rückkehr in ihre Heimat Syrien, wo der Krieg beendet und damit der Fluchtgrund weggefallen ist, erstrebenswert ist mag ich bezweifeln. Ja ich kann sogar verstehen, dass diese Familie bei uns bleiben will und mache dieser keinerlei Vorwürfe.
Denn diese müssen wir uns als Gesellschaft machen, weil wir durch unsere Sozialsystem diese Leute dazu verleiten bei uns zu bleiben statt in ihre Heimat zurückzukehren um dort beim Wiederaufbau zu helfen! Damit schaden wir nicht nur uns als Gesellschaft, weil der Finanzierung des Sozialstaates Grenzen gesetzt sind sondern auch den Herkunftsländern, weil diesen dann die notwendigen Personen zum Wiederaufbau fehlen.
Wir müssen uns fragen, ob wir nicht so manchen Migranten dazu verleiten unser Sozialsystem als Selbstbedienungsladen anzusehen, weil durch unseres Sozialsystems der Staat für diese Familien sorgt während in den Heimatländern die Familien für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen müssen! Ja auch diese Frage müssen wir ohne Scheuklappen nachgehen!
Auch wenn es unbestritten ist, dass wir wirklich VERFOLGTEN beizustehen haben, so müssen wir einen möglichen Missbrauch einen Riegel vorschieben, weil sonst der soziale Frieden im Land, der keine Selbstverständlichkeit ist, in Gefahr ist. Auch das musste einmal gesagt werden.
Euer
Robert Cvrkal