Screenshot von Facebook
In Pakistan werden jedes Jahr tausend Frauen von ihren Vätern, Brüdern oder Onkeln ermordet. Grund dafür ist, dass für manche ideologisch bedingt die Ehre der Familie zwischen den Beinen der weiblichen Familienmitglieder liegt. Durch die Massenmigration und den Zuzug von Hunderttausenden Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- aber auch Weltbild werden sich diese Probleme bei uns potenzieren.
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Hier einige Statements von Politikern zu Sabatina James.
Sabatina öffnet uns die Augen für Probleme, die wir nicht sehen wollen oder nicht sehen. Menschen wie sie sind nicht nur Hoffnung sondern auch Segen. (Volker Kauder - Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion)
Im Grunde macht sie die Arbeit, die lange vor ihr Menschen aus dem Kulturkreis hätten leisten müssen. (Samina Khan, Linke)
Sabatina James lebte bis zu ihrem zehnten Lebensjahr im pakistanischen Dhedar und zog danach mit ihrer muslimischen Familie nach Österreich in das Dorf Sarleinsbach im Mühlviertel. Später zog die Familie nach Linz. Sie sei mit großer Herzlichkeit dort aufgenommen worden, und alle, insbesondere ihre Lehrer, hätten sich um die Integration der Familie in die neue Umgebung bemüht. Sie sollte mit ihrem Cousin zwangsverheiratet werden und widersetzte sich den Anordnungen der Familie.
Heute ist sie Botschafterin der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes und hat – als Konvertitin zum katholischen Christentum und damit Apostatin – 2006 den eingetragenen Verein Sabatina für die Gleichberechtigung muslimischer Frauen ins Leben gerufen. Den Namen James nahm sie nach ihrer Konversion zum Christentum an.
Sabatina James lebt heute im Untergrund und muss von der Polizei geschützt werden, da sie als vom Glauben ABGEFALLENE für strenggläubige Muslime den Tod verdient hat.
Auch bei uns gibt es Parallelgesellschaften, wo Frauen und Mädchen keine Rechte haben und zwangsverheiratet werden wie der Fall Sabatina James beweist. Schweigen und Ignorieren stellen keine zielorientierten Lösungsansätze dar.
Meines Erachtens bräuchten wir Tausende Personen wie Sabatina James bzw. Amer Albayati, die uns die Augen öffnen und vor allem auch verantwortungsvolle Politiker, die dann entsprechend HANDELN.
Positiv hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang den österreichischen Außenminister Sebastian Kurz, der die Gefahr des politischen ISLAM aber auch von Parallelgesellschaften erkannt hat, hier akuten Handlungsbedarf sieht und deshalb ein Umdenken fordert.
Wacht endlich auf und lasst euch nicht von jenen einlullen, die propagieren, das etwas nicht sein kann, weil es ideologisch nicht sein darf!