Screenshot von Facebook
Es gibt sie. Es gibt Muslime, sehr religiöse Muslime, die sich mit der Wahrheit auseinandersetzen und diese auch offen sagen – ganz im Gegensatz zu so manchen Vertretern des linken Lagers, die bis heute nicht sehen wollen, auf welche Tragödie wir zusteuern. Diese Muslime sind tatsächlich eine Bereicherung für uns, schade nur, dass wir auf sie vergleichsweise wenig Wert legen. Ich will daher auf einen mutigen Mann, einen muslimischen Prediger, aufmerksam machen:
Mohammad Tawhidi wurde im Iran geboren und bezeichnet sich selbst als Imam des Friedens. Konservative Kreise meinen, dass er antimuslimische Ansichten vertritt, weil er unter anderem
- für die Begrenzung des Aufbaus von Moscheen eintritt.
- die Ansicht vertritt, dass die Halal-Zertifizierung die australische Lebensweise bedroht.
- die Deportation von radikalen islamischen Führern fordert.
- Begründungen von Muslimen von häuslicher Gewalt ablehnt.
- die Tötung von Abtrünnigen ablehnt.
- die Ernennung von Frauen ins australische Imams Council fordert.
- die Behandlung von Frauen im Islam kritisiert.
- die Schließung von islamische Schulen fordert.
Mohammad Tawhidi vertritt die Ansicht, dass der ISLAM nur überleben kann, wenn es zu einer Reformation kommt, weil die islamischen Schriften Muslime dazu aufrufen, Andersgläubige zu töten.
Macht euch selbst ein Bild von den Aussagen des Imam des Friedens, welche im australischen Fernsehen ausgestrahlt wurden und der von radikalen Kräften bedroht wird. Wie gesagt finde ich es persönlich sehr schade, dass Menschen wie ihm viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt werden. So verrückt können nur wir sein.
Seht euch das Video an, sollten viele tun, aber leider wollen wir ja Menschen wie ihn nicht sehen...