Sowohl beim ersten Lockdown als auch aktuell wurden zusätzliche Barrieren aufgebaut und damit der Zugang zum Gesundheitssystem erschwert, wodurch auf Basis einer Studie nachgewiesen wurde, dass in der Steiermarkt 80 % mehr tödliche Herzinfarkte zu beklagen waren.
Besonders betroffen vom Lockdown sind wieder einmal die sozial Benachteiligten was für einen Staat der für einen Ausgleich eintritt ein Armutszeugnis darstellt.
Auch wenn jeder vermeidbare Coronatoter einer zu viel ist so ist z. B. auch jeder zusätzliche Tote mit Herz-Kreislauf-Erkrankung bzw. mit Krebs aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona einer zu viel.
Bedenkt man, dass 2019 rund 3 von 5 Todesfälle in Österreich (83.386) auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen bzw. Krebs zurückzuführen sind dann sollten diese Erkrankungen wohl im Mittelpunkt der Gesundheitspolitik stehen und ALLES unternommen werden um die Todesrate hier zu reduzieren statt durch Maßnahmen zur Coronabekämpfung die Todesrate hier zu pushen und den betroffenen Bürgern LEBENSZEIT zu stehlen.
Es ist mehr als überfällig die GESUNDHEIT der Bürger als GANZES zu betrachten statt Corona zum Postulat des politischen Handelns hochzustilisieren und andere Krankheiten und damit Lebensjahre der Bürger bewusst zu ignorieren bzw. aufs Spiel zu setzen.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal