Immer öfter zeigt sich, dass ein solches blindes Vertrauen seit der Massenmigration nicht mehr zeitgemäß ist und dass Übernachten in Asylheimen usw. für so manches Mädchen mit einer Vergewaltigung, in besonders tragischen Fällen mit dem Tod enden kann.
Laut den spanischen Zeitschriften "El Correo" und "El Diario" wurde bei einer Tankstelle in Spanien eine weibliche Leiche gefunden, die Spuren von Gewalt und Verbrennungen aufweisen soll. Dabei soll es sich um die als vermisst gemeldete Sophia L. handeln, die am Donnerstag vor einer Woche von Leipzig nach Bayern trampen wollte und dort nie ankam. Ein Marokkaner wurde in der Zwischenzeit als Verdächtiger verhaftet.
Nach Tausenden Einzelfälle müssen wir als Gesellschaft begreifen, dass wir die unkontrollierte Migration, die dazu geführt hat, dass wir nicht wissen, wer bzw. mit welchen Absichten zu uns gekommen ist, teuer bezahlen müssen.
Wenn wir Probleme mit Männern aus einem anderen Kulturkreis mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild haben, dann müssen wir dies auch offen ansprechen können, weil Schönfärberei und Relativierei keine Lösungsansätze sind, sondern nur weitere Opfer hervorrufen.
Euer
Robert Cvrkal