In 38 Prozent der Wiener Moscheen wird nachweislich gegen die Integration gearbeitet!

Und auch heute bringe ich wieder eine neue Folge aus meiner Serie "Willkommen in Absurdistan!" Dieses Mal geht es um eine ganz unbedeutende Sache: Nämlich das Heranzüchten von radikalen Muslimen. Ganz unbedeutend, denn, alles ganz egal, wir schaffen das!

Aber kommen wir zur Sache, ich zitiere aus den Medien: "Nicht der Koran muss mit der Demokratie verträglich sein, sondern umgekehrt, die Demokratie muss mit dem Koran vereinbar sein": Sager wie diese untermauern die alarmierenden Ergebnisse eines aktuellen Islam-Forschungsberichts. Demnach wird in 38 Prozent der Wiener Moscheen aktiv gegen die Integration gearbeitet."

Tja, was soll man dazu noch sagen? 38 Prozent? Das bedeutet ein Haufen potentieller Attentäter, na, wir und vor allem unsere Kinder dürfen sich auf ihre Zukunft so richtig freuen. Wird eine bombensichere Zukunft sein, so viel steht fest.

Einige wenige Erkenntnisse aus diesem Forschungsbericht will ich euch nicht vorenthalten, ehe ich es dabei mal wieder bewenden lasse.

"Die meisten Kinder haben ihre Sozialisation aus einem salafistischen Umfeld - sprich: Die Eltern selbst sind bereits radikalisiert."

Eine Studie im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds brachte zudem folgende Sachverhalte ans Tageslicht:

"Nicht der Koran muss mit der Demokratie verträglich sein, sondern umgekehrt, die Demokratie muss mit dem Koran vereinbar sein"

Und wieder kann ich nur sagen: Dumm, dümmer am dümmsten das sind wir, solange wir in unserem Toleranzwahn Moscheen zulassen, wo radikalisiert wird, und solange wir islamische Kindergärten, Schulen usw. zulassen, wo Parallelgesellschaften gefördert werden bzw. wo gegen Andersgläubige gehetzt wird – unfassbar, dass das alles auch noch mit unserem Steuergeld teilfinanziert wird.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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