In der Politik sollten Programme mehr zählen als handelnde Personen.

Beim Wirtschafts- und Migrationsthema sind die Programme von ÖVP und FPÖ kaum zu unterscheiden, während die Forderungen der SPÖ in bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit diametral entgegenstehen.

Für Österreich wichtig ist die Ankurbelung der Wirtschaft, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und keinesfalls die persönlichen Befindlichkeiten von Parteichefs oder auch unseres Bundespräsidenten.

Politikern, denen wirklich unser Land, unser Wohlstand usw. ein Anliegen ist, würden persönliche Empfindlichkeiten zurückstellen und das Interesse des Landes - aktuell wohl ein Beleben der Wirtschaft, Erhalt des Wohlstandes, usw. - in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen.

Wird das Handeln durch gekränkten Stolz, Eitelkeit usw. geleitet, so ist dies nicht nur kindisch sondern für unser geliebtes Österreich eine schwere Bürde, welche wohl ein Abstrafen bei den nächsten Wahlen zu Folge haben wird.

Staatsmännisch agiert wer das Wohl des Landes in den Mittelpunkt seines Handels stellt und alle Alternativen durchgeht und nicht von vorherein mögliche Optionen ausschließt.

Wahrscheinlich allerdings gibt es in Österreich keine echten Staatsmänner mehr, weil anscheinend Machtverliebtheit, gekränkter Stolz, Eigen- bzw. Parteiinteressen wichtiger sind als unser Land. Was meint ihr dazu!?

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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philip.blake

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