In der Steiermark drohen in Zukunft Migrationsförderern bis zu 20.000 Euro Strafe!

Oh, welch Rassisten, Diskriminierer, Nazis, Phobisten doch die Steirer sind! Sie haben es doch wirklich gewagt ein Gesetz zu beschließen, dass Migrationsförderung mit bis zu 20.000 Euro bestraft! Oh, was erlauben sich diese Steirer oder sind die Steirer gar ein Vorbild für ganz Europa?

Kaum zu glauben, aber die Verfechter der Multi-Kulti-Gesellschaft und unsere Grünen schweigen bisher dazu. Widerstand kommt allerdings von Beherbergern von Migranten.

In der letzten Sitzung am 20. Juni hat der steirische Landtag ein Gesetz mit dem sperrigen Namen "Gesetz zum Schutz vor invasiven, gebietsfremden Arten" beschlossen um unsere Heimat vor fremden Kulturen zu schützen.

Die Steirer haben richtig erkannt, dass das Zusammentreffen von Fremden aus einem anderen Kulturkreis mit Einheimischen zu einem Verdrängungswettbewerb führt, wo sich dann am Ende jene durchsetzen, die von für sie günstigen Rahmenbedingungen profitieren und das zum Schutz der Einheimischen Handlungsbedarf besteht.

Was für die Pflanzen- und Tierwelt gilt, hat natürlich auch für den Menschen seine Richtigkeit. So wie es in der Pflanzen- und Tierwelt zu einen Verdrängungswettbewerb kommt, wenn Fremdes auf Einheimisches trifft, so führt auch die Massenmigration von Hunderttausenden Personen aus einem anderen Kulturkreis mit zum Teil diametral entgegengesetzten Werten zum Konkurrenzkampf unterschiedlicher Wertesysteme.

Was wir in Europa derzeit erleben ist ein Verdrängungswettbewerb in Fauna, Flora und auch unserer menschlichen Gesellschaft, wo Importierte mit Bodenständigen um die Vormachtstellung kämpfen.

So wie in der Natur Multi-Kulti nicht funktioniert, weil sich der Stärkere bzw. Anpassungsfähigere ganz einfach langfristig durchsetzt, genau so wenig ist eine Integration von Personen, die unsere Lebensweise verachten bzw. ihre als der unseren überlegen einschätzen in unsere Gesellschaft möglich. Mit anderen Worten führt fehlende Akzeptanz unserer Lebensweise automatisch zum Kultur- bzw. Verdrängungskampf.

Keinesfalls dürfen wir eine so lange zeitliche Spanne vergehen lassen um negative gesellschaftliche Entwicklungen zu bekämpfen wie wir gebraucht haben um etwas für bodenständige Fauna und Flora zu tun, weil uns ansonsten möglicherweise das Schicksal der Dinosaurer droht, welche wie wir wissen in der Zwischenzeit ausgestorben sind.

Ein realistischer Bürger

Robert Cvrkal

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Herbert Erregger

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