Innenministerium: "90 Prozent der kriminellen Hotspots von Migranten betrieben"

Ich weiß schon: Von Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka sind nicht alle angetan, aber ich finde, dass wir von weitaus schlechteren Politikern vertreten werden. Da können wir über Sobotka noch froh sein, der sagt wenigstens, was Sache ist – und als Innenminister werden seine Fakten wenigstens nicht als Lügen abgetan. Hoffentlich bleibt das so (woran ich zweifle...).

Also, zu den Fakten, die ja so wichtig sind, um ja keine Fake News zu verbreiten: Nach Erhebungen des österreichischen Innenministeriums sorgen sich bereits 70 % der Frauen bei Tag und 90 % der Frauen bei Nacht um ihre Sicherheit bzw. körperliche Unversehrtheit. Na, das ist nicht schlecht. SIEBZIG PROZENT BEI TAG UND NEUNZIG PROZENT BEI NACHT – IRRE, NICHT WAHR? Stellt euch das mal vor: 7 bzw. 9 von 10 Frauen haben ein ungutes Gefühl, wenn sie draußen sind – insbesondere an Hotspots der organisierten Kriminalität und des Drogenhandels.

Interessantes Detail, das der Innenminister anspricht und von einigen leider nicht geglaubt wird: 90 % der kriminellen Hotspots befinden sich in der Hand von Ausländern oder Österreichern mit Migrationshintergrund. NEUNZIG PROZENT. Gibt es ein eindeutigeres Zeichen für ein Versagen der Einwanderungs- und Integrationspolitik der letzten Jahre und Jahrzehnte?

So, meine Lieben, wir haben jetzt zwei Möglichkeiten das hier weiterzuführen. Entweder, ihr schimpft mich einen Rechtsextremen. Oder wir setzen uns mal hin und denken durch, was es bedeutet, wenn jeder zweite Insasse in einem österreichischen Gefängnis Migrationshintergrund hat und 90 Prozent der kriminellen Hotspots dieses Landes in Migranten-Händen sind. BINGO.

Ich habe meinen Beitrag an dieser Stelle gekürzt. Denke, der Text bietet ohnehin schon ausreichend Diskussionsstoff.

Michael Kranewitter, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0

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