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Die Stadtspitze hatte eine kommunale Gesellschaft dazu angehalten, die Häuser gegenüber vom Schulzentrum Südwest in Ingolstadt für ein Wohnprojekt mit minderjährigen (sogenannten unbegleiteten) Flüchtlingen, anerkannten Asylbewerbern und womöglich einheimischen Auszubildenden und Studenten aus dem Boden zu stampfen.

Auch wenn die 6 Häuser nur 15 Jahre stehen bleiben sollten, dann demontiert und das städtische Grundstück einer anderwertigen Verwendung zugeführt werden sollte kann zwar von einer einfacheren Bauweise jedoch keinesfalls von provisorischen Notunterkünften gesprochen werden. Nicht nur das die Zimmer voll möbliert übergeben wurde stellte die kommunale Gesellschaft auch noch einen Hausmeister.

Letzten Endes wurden die Wohnungen mit 4 Zimmern mit 3 Bewohnern, ausschließlich Flüchtlingen mit Bleibestatus, darunter auch einige zunächst noch Minderjährige, die aber inzwischen alle 18 Jahre oder älter sein sollen, belegt.

"Unter den heimisch gewordenen Neubürgern müssen es mit der Zeit dann einige mit den Regeln des Zusammenlebens - was mitteleuropäische Standards und Erwartungen betrifft - nicht sonderlich genau genommen haben. Es habe wiederholt Nachbarschaftsbeschwerden über nächtliche Lärmbelästigungen, viel häufiger aber Probleme mit der Müllentsorgung, mit der Hygiene in den Sanitäreinrichtungen und mit Vandalismus bei Einrichtungsgegenständen, zum Beispiel in den Gemeinschaftsküchen, gegeben" (Peter Karmann - Geschäftsführer der kommunalen Gesellschaft).

Als Reaktion auf die katastrophalen Zustände hat die kommunale Gesellschaft jetzt alle Zeitmietverträge dieses Projektes auslaufen lassen was meines Erachtens nur ein erster Schritt sein kann.

Die Politik ist jetzt gefordert und muss endlich Nägel mit Köpfen machen indem wir resistente Integrationsverweigerer vor die Tür setzen damit die Integrationswilligen, aber auch unsere Gesellschaft, nicht die ewigen Verlierer sind.

Euer

Robert Cvrkal