"Wir werden Rom erobern und die Welt besitzen" verkündete der Führer des IS im Sommer 2014 als der IS ein Gebiet in der Größenordnung GB beherrschte.
Heute ist der IS in Syrien und im Irak offiziell besiegt und viele IS-Mitglieder und deren Bräute sind in Gefangenschaft und es wurden unzählige Menschen vom unsäglichen Leid, welches der IS verbreitete, befreit.
So weit so gut aber wir dürfen uns jetzt nicht zurücklehnen und meinen, dass damit die Sache ausgestanden wäre, weil der IS wie die Sunday Times berichtete längst Schlafzellen in Syrien aber auch in Europa geschaffen hat, die sich zu Mordkommandos zusammengefunden haben um ihre Feinde anzugreifen bzw. die Entführungen zur Geldbeschaffung planen.
Zu diesen Feinden zählen natürlich nicht nur wir UNGLÄUBIGE in Europa wie zahlreiche Anschläge (siehe Link zum deutschen Verfassungsschutz) beweisen sondern auch die Lagerwächter in den Flüchtlingslagern denen ISIS-Frauen erst vor kurzen gedroht hatten: "Wenn ihr uns in die Hände fällt dann werden wir euch köpfen".
Zum Aufstand der IS-Frauen im al-Hol-Lager in Nordsyrien kam es nachdem ein Syrer versucht hatte eine IS-Braut zu vergewaltigen und deren Schreie Tausende Iraker in Rage brachten sodass der aufgebrachte Mob den Mann lynchen wollte.
Im al-Hol-Lager in Nordsyrien leben aktuell rund 72.000 Personen, überwiegend ISIS-Familien, die z. T. bewaffnet sind und weiter bestrebt sind dem Kalifat zu dienen.
Die gegenüber den Extremisten in Unterzahl befindlichen Lagerwächter fürchten, dass IS-Mitglieder auszubrechen und das Kalifat wiederzubeleben versuchen könnten.
Aus aktuellen Dokumenten ist ersichtlich, dass der IS bisher zwar so manche Niederlage erlitten hat, jedoch noch nicht aufgegeben hat sodass mit weiteren Terroranschlägen und Gräueltaten zu rechnen ist.
GOTT SCHÜTZE UNS VOR STRENG SCHRIFTGLÄUBIGEN MUSLIMEN WIE DEM IS, DIE UNS UNGLÄUBIGEN DEN TOD WÜNSCHEN UND FRAUEN ALS SEXKLAVINNEN HALTEN.
O Herr im Himmel bitte lass Hirn vom Himmel regnen damit unsere verantwortlichen Politiker in der Lage sind die Gefahr zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zum Schutz unserer Bevölkerung setzen.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal
