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Während wir immer wieder von Gräueldaten des IS über die Medien hören, wird uns diese wichtige Information (Quelle: Foto und Text AP/dpa bzw. t-online.de) verschwiegen.
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Unter Anleitung von kampferprobten Anhängern, zieht der Islamische Staat die nächste Generation von Terroristen heran. Entführte und angeworbene Teenager werden gezielt zu Kämpfern ausgebildet und z. B. in der Technik des Köpfens unterwiesen.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis dann einige dieser jungen IS-Kämpfer als traumatisierte Flüchtlinge nach Europa kommen werden, um hier dann Terroranschläge zu verüben, denn wer kommt schon auf die Idee, dass Jugendliche Gräuel und Schrecken über den alten Kontinent bringen könnten?
Nach wie vor ist die Frage ungelöst, wer den Aufstieg des IS durch die Bereitstellung von Waffen bzw. Geld zur regionalen Großmacht ermöglicht hat? Nachdem der IS im Irak und in Syrien und zuletzt auch in anderen Einflussbereichen Russlands agiert, steht der Verdacht nahe, dass hier der Westen bzw. westliche Bündnispartner ihre Finger im Spiel hatten bzw. immer noch haben. Auch müssen die Verwundeten des IS irgendwo behandelt werden und es gibt nur wenige Stellen, die über eine entsprechende Infrastruktur und die notwendigen Erfahrungen verfügen, um Verletzungen aus Kampfhandlungen effizient zu behandeln.
Der Westen spielt auch im Ukraine-Konflikt eine mehr als fragwürdige Rolle, wobei die massive Verlegung von Kriegsmaterial in Richtung Russland für die Vorbereitung einer militärischen Intervention spricht und man anscheinend nur VERGESSEN hat, die Bevölkerung darüber zu informieren.
Dazu passt auch, dass laut wohlinformierten Kreisen deutsche Piloten an Bord von amerikanischen Kampfflugzeugen unter amerikanischem Kommando, ohne Wissen des deutschen Bundestages und damit illegal in Syrien dabei waren. In diesem Zusammenhang erscheint erwähnenswert, dass erst kürzlich die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen die Zustimmung des deutschen Bundestages zu Auslandseinsätzen in Frage gestellt hat.