Es ist ein gutes Zeichen, wenn muslimische Frauen mit oder ohne Kopftuch auf der Westminster Bridge gegen den islamistischen Terroranschlag von London protestieren, der im Namen ihrer Religion verübt wurde. Aber allen muss klar sein, dass dies nicht reicht und man nicht sagen kann, dass diese Anschläge nichts mit ihrem Glauben zu tun haben!!! Vielmehr müssen sich alle Muslime fragen, warum ihre Religion so viele Gewalttäter hervorbringt!!!
Geistige Verwirrung, psychische Probleme sind dafür mit Sicherheit keine ausreichende Erklärung. Auch wird es Zeit einzugestehen, dass Mohammed kein Friedensfürst sondern ein Kriegsherr war.
Für die islamische Welt stellt der Koran die göttliche Offenbarung dar und darf nicht hinterfragt bzw. zeitgemäß interpretiert werden. Wer eine kritische Auseinandersetzung mit dem Koran fordert gilt als vom Glauben Abfallender (und darf somit getötet werden) bzw. wird als islamophob hingestellt.
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Wer den Koran als göttliche Offenbarung sieht hat auch keinen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Tötungsaufrufe von Andersgläubigen, der Diskriminierung von Andersdenkenden, der Legitimierung von Gewalt bzw. Straftaten im Namen der Religion.
Es müssen sich alle Moslems oder zumindest jene die bei uns leben bzw. leben wollen fragen, ob der Kollektivismus, der den Einzelnen unter die Herrschaft der Umma zwingt und Unterwerfung verlangt, in einer Gesellschaft, die auf Freiheit und Verantwortung setzt, noch zeitgemäß ist und den Menschenrechten gerecht wird.
Nur wer sich mit diesen Fragen kritisch auseinandersetzt und wie z. B. Amer Albayati, der Vorstand der Initiative liberale Muslime in Österreich zu dem Schluß kommt, dass hier akuter Handlungsbedarf besteht ist in der Lage den Islam aus der geistigen Regression des Mittelalters in unsere moderne, aufgeklärte Welt zu führen.
Wenn Frauen im Westen den Schleier oder andere nachweisbare Zeichen der Unterdrückung als Zeichen ihrer Freiheit tragen dann begehen sie in Wahrheit VERRAT an MILLIONEN von FRAUEN, die unter den Schleier gezwungen wurden bzw. nach wie vor werden.
Meines Erachtens ist die steinzeitliche Auslegung des Korans, wo Frauen Besitz des Mannes sind usw. mit den bei uns gültigen Menschenrechten nicht in Einklang zu bringen, was bedeutet, dass wir jene die nach der Umma leben wollen klar machen müssen, dass sie uns verlassen müssen, weil ein friedvolles, gleichberechtigtes Zusammenleben unterschiedlicher Ethien, Religionen auf dieser Basis nicht möglich ist, was die Realität in islamischen Ländern beweist.
Es ist mehr als überfällig, dass die Forderung von Amer Albayati "Die Schließung von islamischen Kindergärten, usw." nachgekommen wird, weil hier Parallelgesellschaften herangezüchtet werden. Die muslimischen Frauen, die bei uns nach alten Traditionen handeln sind nicht nur Opfer sondern auch Täter, weil sie ihre Erfahrungen weitergeben und ihre Söhne zu Paschas und ihre Töchter zu Dienerinnen erziehen!!! Dieser Kreislauf muss durchbrochen werden, wenn unsere moderne, aufgeklärte Welt eine Chance haben soll.
Denkt einmal darüber nach und lasst uns darüber diskutieren.