Islamische Schulbücher - Propagandahefte für den politischen ISLAM!?

Ein Skandal ist, dass die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich allein den Inhalt, die Ausrichtung und Form der Lernmaterialien bestimmt und die Politik nicht reagiert obwohl meines Erachtens diese Lehrbücher im Widerspruch zur staatsbürgerlichen Erziehung stehen.

Screenshot von Facebook

Addendum hat Fachleute islamische Schulbücher analysieren lassen, wobei das Ergebnis die Politik aufrütteln müsste.

"Der Gott in den Lehrbüchern ist ein strafender Gott, der die Kinder entmündigt und bedroht. Man arbeite mit Angst, um autoritätshörige Untertanen zu schaffen, die nichts kritisch hinterfragen, sondern einfach alles nachbeten." (Susanne Schröter)

"Nur eine bestimmte Lebensweise wird als die einzig richtige Lebensweise und nur ein ganz bestimmtes Verständnis der Religion als das einzig richtige Verständnis dargestellt. Abweichende Haltungen würden als Hochmut oder Überheblichkeit abgewertet." (Theologe Mouhanad Khorchide)

"Muslime werden in den Büchern auch mehrfach als Opfer einer diskriminierenden Gesellschaft dargestellt, ohne auf die Vorurteile von Muslimen der Mehrheitsgesellschaft gegenüber einzugehen. Durch diese Opferrolle, so die Gutachter, werde eine Identifikation der Schüler mit Österreich zunehmend erschwert."

Irgendwie befremdlich ist, wenn sich in den islamischen Schulbüchern Autoren finden, die erklärte Gegner der freiheitlich-demokratischen Grundordnung oder gar Anhänger einer fundamentalistischen Auslegung des Islam sind.

Religionsfreiheit hat nichts mit der Verbreitung von fundamentalistischen Inhalten zu tun wobei wir in unserem Toleranzwahn und unserer Duldungskultur das Entstehen einer starken Parallelgesellschaft ermöglicht, ja z. T. sogar gefördert haben. Finde den Fehler!

Euer

Robert Cvrkal

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