Während sich mittlerweile abgesehen von ein paar linken Träumern die Ansicht in der Bevölkerung längst durchgesetzt hat, dass die allermeisten der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa keine Kriegsflüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsmigranten im weitesten Sinne fehlt in der Bevölkerung noch das Bewusstsein, dass islamistische Gotteskrieger sowie kriminelle Kartelle die Massenmigration dazu missbraucht haben, um in Europa einzusickern und ihre Position zu stärken bzw. abzusichern.

So ist z. B. der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel - welcher 30.000 Einwohner zählt, wovon 20.000 Migranten sind - fest in nigerianischer Hand. Kein Einzelfall, dass ganze Orte von kriminellen Kartellen beherrscht werden, worüber z. B. der italienische Giornale berichtete, wonach rivalisierende nigerianische Gangs in Ferrara während dreier Tage mit Äxten, Macheten und Pistolen immer wieder aufeinander losgegangen waren und die Stadt in eine Kriegszone verwandelt hätten. Und nein, dies ist keine Hetze. Das sind Fakten. Und auch Ausländer, die in Frieden hier leben wollen, leider unter diesen Integrationsverweigerern. Mag der Herrgott verstehen, warum wir diese Randalierer hier dulden - ich nicht!

Durch eine katastrophale Migrations- und Integrationspolitik haben sich in Wahrheit in ganz Europa No-Go-Zonen gebildet, die durch eine unzulängliche Kontrolle der Außengrenzen weiteren Zulauf erhalten. Da sich die Machthaber Europas auf keine effiziente Kontrolle der Außengrenzen einigen konnten bzw. eine solche Einigung und Durchsetzung in weiter Ferne gerückt sind, sind verstärkte Kontrollen im Innenbereich alternativenlos, damit der Staat wieder sein Gewaltmonopol zurückgewinnen kann.

Euer

Robert Cvrkal