Während die Staaten in Europa eine kulturelle Transformation als Folge der muslimischen Einwanderung durchmachen, die dazu geführt hat, dass sich 6 von 10 Frauen bei Tag und 9 von 10 Frauen bei Nacht nicht mehr sicher bei uns fühlen ist JAPAN einen anderen Weg gegangen.
Ein Weg der laut Dr. Mordechai Kedar (israelischen Gelehrter und Dozenten für Arabisch und Islam an der Bar-Ilan-Universität in Tel Aviv) wegweisend sein könnte für den Umgang mit der größten Bedrohung für Freiheit und Frieden in unserer Zeit.
Es beginnt schon einmal damit, dass bei uns durch die Anwesenheit von Mitgliedern der Bundesregierung bei rein religiösen muslimischen Festen wie dem Ramadan Iftar (Fastenbrechen) Werbung für den ISLAM betrieben wird. Im Gegensatz dazu ist das Werben für den ISLAM in Japan verboten, weil es die aktive Konversion zum Islam fördert und der Islam als eine fremde und unerwünschte Kultur angesehen wird.
Während in Österreich und Deutschland in manchen Bereichen, wie z. B. dem Erb- bzw. Familienrecht bei Muslime islamisches Recht angewandt wird gewährt Japan keine diesbezüglichen Sonderrechte.
Mag sein, dass jetzt die GUTMENSCHEN alle Japaner als Rassisten, Diskriminierer bzw. als islamophob bezeichnen womit sich sich als das outen was sie sind, nämlich Rassisten, Diskriminierer und Heimathasser.
Vom Ergebnis her kann ich den Japanern nur RECHT geben, denn bisher sind in Japan keine sogenannten Ehrenmorde, islamistisch motivierte Bombenattentate auf Einkaufszentren, gemeinschaftliche sexuelle Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen durch Personen aus brutalo-patriachischen Gesellschaften usw. bekannt.
Als überzeugter Europäer und Person die sich für ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Ethien, Religion in Augenhöhe einsetzt finde ich die japanische Lösung als überzogen allerdings kann es bei uns auch nicht so weitergehen wie bisher, sondern wir müssen auf die Verwurzelung von Migranten mit unserer europäischen Lebensweise bestehen und jene die dies ablehnen wieder vor die Tür setzen.
Ich bin mir sicher, dass mein Freund, der Terror- und Islamexperte Amer Albayati von der Initiative liberale Muslime in Österreich gerne bereit ist mit Politikern und anderen Entscheidungsträgern entsprechende Konzepte auszuarbeiten damit wir sowohl in Europa als auch speziell in Österreich bzw. Deutschland die europäische Kultur erhalten können und gleichzeitig aufgeklärte, moderne Muslime wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft sind.
Die wenigsten werden wohl wirklich den Kopftuch-ISLAM, wie er von den islamistischen Terrorgruppen wie dem IS praktiziert wird nach Europa holen wollen!! Aber genau das passiert derzeit, wobei zusätzlich auch noch Islamisten mit unserem Steuergeld versorgt werden.