Seit 2014, der Gründung der vom Westen unterstützten G5-Sahel (Bündnis zwischen Mali, Mauretanien, Burkina Faso, Tschad und Niger) konnte die Lage in Mali nicht stabilisiert werden sondern hat sich weiter verschlechtert.
Zwar konnte der Vormarsch der Islamisten in Richtung der Hauptstadt Bamoka durch eine Intervention Frankreichs 2013 gestoppt werden allerdings sind mittlerweile wieder weite Teile im Norden des Landes von den Islamisten kontrolliert.
Screenshot von Facebook
Alarmierend ist, dass es den Islamisten kürzlich gelang 2 Kasernen in einer strategisch so wichtigen Region zu erobern und sich somit mit unzähligen Waffen und Fahrzeugen zu versorgen.
Frustration und Wut der Bürger wegen von staatlichen Institutionen ausgeübte Willkür treibt die Bevölkerung in Richtung Islamisierung, weshalb dieser Konflikt auch mit Geld und Waffen nicht lösbar.
Wenn Jemand etwas Falsches tut schlagen Islamisten im Koran nach welche Strafe zu verhängen ist bzw. fragen im Zweifel bei einer höheren Instanz nach womit die Strafe, möge sie für uns noch so barbarisch erscheinen, nachvollziehbar ist.
Auch bei uns wird der islamistische Terror zunehmen, weil so mancher Dschihadist die Flüchtlingswelle dazu genützt hat bei uns einzusickern und jetzt als Schläfer unter uns weilt.
Dass eine Strategie der unkontrollierten Grenzen und der Sachverhalt, dass wir bis heute nicht wissen, wer bzw. mit welchen Absichten zu uns gekommen ist bzw. kommt ein massives Sicherheitsrisiko darstellt versteht jeder Bürger mit etwas Hausverstand!
So wie in Mali die Destabilisierung vorangeschritten ist, wird auch Europa destabilisiert werden, wenn nicht zeitnah endlich längst überfällige Schritte in der Sicherheitspolitik gesetzt werden.
Euer
Robert Cvrkal