Was wir aktuell bei den Pro-Palästina-Demonstationen erleben ist meiner Einschätzung nach nur ein kleiner Vorgeschmack auf den islamistischen Terror, der in naher Zukunft auch bei uns weiche Ziele angreifen wird.
Diese Eskalation ist das Ergebnis von langjährigen Politikversagen, von offenen Grenzen, fehlendem verbindlichen Österreich-Kodex für Migranten und einer durch die Political Correctness geforderte Toleranz, die einer Selbstaufgabe gleichkommt.
Keiner soll sagen, dass wir vor dieser Entwicklung nicht gewarnt wurden, sondern vielmehr haben wir bzw. unsere Entscheidungsträger auf die Warner wie den Terror- und Islamexperten Amer Albayati - von der Initiative liberale Muslime in Österreich - nicht gehört.
Realistisch betrachtet wird Europa eine Terrorwelle vergleichbar mit 2010 (Syrienkrieg) treffen, wobei es durch die Bombardierung des Gazastreifens durch Israel in den Augen von ISLAMISTEN zu einem Kampf Islam gegen Judentum kommt.
Da bei uns lebende radikalisierte Muslime kaum ihren Waffenbrüdern in Gaza zu Hilfe eilen, werden sie hier versuchen durch Anschläge auf sich und damit auf die Problematik im Gazastreifen aufmerksam zu machen.
Logischerweise werden Juden bzw. jüdische Einrichtungen primär die Ziele von zu erwartenden Anschlägen sein, aber auch christliche Einrichtungen bzw. Plätze mit vielen Menschen und Symbolkraft dürften sich dafür eignen.
Nur durch eine politische Kurskorrektur, die sicherstellt, dass importierte Konflikte nicht bei uns ausgetragen werden, kann die Lebensqualität und die Sicherheit unserer jüdischen Mitbürger aber auch unsere EIGENE wiederhergestellt werden.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal