Ist die Anschaffung eines Hundes zur Notwendigkeit geworden?

Der mitteldeutschen Zeitung ist zu entnehmen, dass ein Hund sein Frauchen vor einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung gerettet hat.

Wie die Polizei mitteilte, wurde der 23-Jährigen ein Gegenstand auf den Kopf geschlagen. Die Männer überwältigten die Frau und stellten sie an einen Baum. Dann begannen sie, sich sexuell an der Frau zu vergehen.

Da sich nicht nur die Frau wehrte sondern auch der Hund durch lautes Knurren und Bellen auf die Triebtäter aufmerksam machte ließen diese von der Frau ab und flüchteten.

Im Gegensatz dazu verlief der Vorfall in Karlsruhe zu Weihnachten, wo ein russischer Musiker von Arabern ins Koma getreten wurde nicht so glimpflich. Auf diesen Fall aufmerksam gemacht hat der Schriftsteller und Journalist Michael Klonovsky, wobei die Polizei anscheinend erst nach dessen Veröffentlichung, also somit rund 3 Wochen nach dem Vorfall, zu ermitteln begann.

Auf Basis dieser beiden Fälle stellen sich für mich folgende entscheidende Fragen:

1) Ist die Überlastung der Behörde so groß, dass selbst Fälle, wo Schwerverletzte durch Fremdeinwirkung in die Notaufnahme eingeliefert werden anscheinend keine automatischen Ermittlungen auslösen?

2) Sind unsere öffentlichen Plätze bereits so unsicher, dass man nur mehr in Gruppen bzw. z. B. mit einem Hund, zumindest zu bestimmten Zeiten, unterwegs sein sollte?

Daraus ableitend meine Frage an euch: "Wie schützt ihr euch bzw. was tut ihr um ein ähnliches Schicksal und damit Realitäten wie der Musiker, der einen Schädelbruch erlitt oder die Frau, die nur mit ihrem Hund Gassi gegangen ist und nur knapp einer Gruppenvergewaltigung entgangen ist, zu schützen?"

Allen links-linken Träumern sei ins Stammbuch geschrieben, dass diese Fälle Realitäten sind und es zur Aufgabe der Gesellschaft und aller rechtschaffenen Bürger gehört solche Fälle und damit Not und Leid zu verhindern. Dazu gehören auch Abwehrstrategien zu entwickeln und diese öffentlich zu diskutieren und die Bevölkerung in bezug auf mögliche Gefahren zu sensibilisieren!

Wie notwendig dies ist zeigt z. B. auch der Fall eines Mannes in der Karlsruher Innenstadt, der beim Zigarettenautomaten von 3 Unbekannten, vermutlich albanischer Herkunft, angegriffen, getreten und geschlagen wurde.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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