Screenshot von Facebook
"Teile des linken bzw. linksradikalen Milieus dulden systemfeindliche Straftäter, ja manches Mal decken sie auch diese und machen sie damit quasi hoffähig". Diese Überzeugung vertritt kein böser Rechter von der AfD bzw. Pegida sondern der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU).
Der Plan von Herbert Reul wird den LINKEN gar nicht gefallen denn dieser will "das Umfeld, den Nährboden und die Sympathisantenszene, in der linksextreme Gewalttäter sich entfalten können, durchleuchten".
Wie dünn das Eis ist auf dem sich Herbert Reul vorwagt erkennt man daran, dass dieses Umfeld bis weit in die demokratische Landschaft hineinreicht, weil ja z. B. der Jugendverband der Grünen mit der interventionistischen Linken, die für viele Straf- und Gewalttaten verantwortlich gemacht hat, beim Hambacher Forst kooperiert hat.
Der SPD-Parteivize Ralf Stegner hatte kein Problem damit einen Aufruf im Zusammenhang mit "Aufstehen gegen Rassismus" gemeinsam mit Aktivisten der interventionistischen Linken zu unterschreiben.
Diese Fälle zeigen wie wichtig und überfällig es ist, Einstellungen in der Bevölkerung zu erfassen, die tendeziell linksradikal, rassistisch und "gruppenbezogen menschenfeindlich" sind um aufzudecken wie weit diese Gesinnung auch die linke Mitte infiziert hat.
Wer Rassismus unabhängig ob dieser von RECHTS oder LINKS kommt ablehnt kann Herbert Reul nur unterstützen und damit einen Beitrag zur Sicherung unserer Demokratie und unserer Gesellschaft leisten. Alles andere ist SCHEINHEILIGKEIT.
Euer
Robert Cvrkal