"Als Christoph ein kleiner Junge war, wusste er sehr genau, was zu tun sei. Tauchten am Ende einer Straße türkische und arabische Nachbarjungen auf: mindestens die Straßenseite wechseln, am besten einen Umweg nehmen. Es hat nicht immer geklappt, dann gab es Prügel und Beleidigungen. Er war eben das ideale Opfer, ein deutsches Kind, Angehöriger einer Minderheit im Kiez, noch dazu allein." Ein alltägliches Beispiel, das sich zehntausendfach, wahrscheinlich sogar hunderttausendfach in Europa wiederholt hat und weiter wiederholen wird.
Dies ist jetzt ein Vierteljahrhundert her. Was hat sich geändert? Was hat man dagegen getan? Warum hat man geschwiegen? Warum hat man nicht eingegriffen und unseren Kindern solche ungemütlichen, angsterfüllten Heimwege bis HEUTE erspart :(?
Die Erwachsenen schweigen, weil sie nach wie vor fürchten sonst ins Rechtsradikaleneck gestellt zu werden oder als Ausländerfeind zu gelten. Jene die es sich leisten konnten haben die Koffer gepackt und sind umgezogen und ganze Viertel wurden den Migranten überlassen, die dort dann nach ihren eigenen Regeln und Gesetzen leben und sich keinen Deut um unseren Rechtstaat scheren.
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In den orthodoxen Moscheenvereinen wird dann den Eltern und Kindern das Bild vom verkommenen Westen, der unsittlichen, ehrlosen europäischen Lebensweise eingetrichtert und Sätze wie
"Die Guten, die auch ins Paradies kommen, sind die gottesfürchtigen Väter, die darauf achten, dass ihre Töchter nicht vom schlechten Geist der Ungläubigen infiziert werden; die Schlechten, die in „Erniedrigung und Unwürdigkeit“ leben –, das sind die „Schauspieler, Tänzer, Sänger“ – wird Gottes Strafe treffen, genauso wie die „Westlichen“, die kein Glück im Sinne des Islam spüren können."
gepredigt. Die seelische Aufrüstung in den radikalen Moscheenvereinen führt dann dazu, dass moslemische Kinder die "Huren" und "Schlampen", die "Christen" und "Schweinefresser" in der Schule bzw. auf dem Heimweg jagen.
Es wird Zeit, dass man bei Problemen im Zusammenhang mit dem ISLAM nicht immer die Religionsfreiheit heranzieht sondern höhere europäische Werte wie
- die Unantastbarkeit der Menschenwürde
- die Gleichberechtigung von Mann und Frau
- das Verbot, andere wegen ihres Glaubens, ihrer Weltanschauung, ihrer Sprache und ihrer Heimat zu verachten.
zum Zug kommen.
Nun liebe Leute ich kann nicht SCHWEIGEN, wenn es um Rassismus bzw. Diskriminierung geht auch wenn diese von Muslimen begangen werden :). Es ist mehr als überfällig gegen die Inländerfeindlichkeit vorzugehen und europäischen Werten wieder zum Durchbruch zu verhelfen.
Bürglistenbürgermeister Peter Hofinger
Quelle: