Jetzt ist es amtlich: "Erster IS-Terror mit Todesopfern in Österreich."

Was linke Träumer lange als Hirngespinste, als Islamophobie usw. dargestellt haben, nämlich die berechtigte Sorge der Österreicher und Österreicherinnen um ihre Sicherheit wurde traurige Wahrheit: "Der IS und damit der politische ISLAM befindet sich unter uns und ist bereit zu töten".

Screenshot von Facebook

Nachdenklich sollte uns machen, dass der Tunesier Mohamed A. seit vielen Jahren unter uns lebte bevor er das betagte Ehepaar dahinmeuchelte, womit wir uns fragen sollten wie viele Anhänger des konservativen, politischen Islam nicht nur im Laufe der Massenmigration zu uns gekommen sind sondern auch wie viele schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten unter uns leben.

Wer weiter relativiert, Schönfärberei usw. betreibt ist meines Erachtens ein Beitragstäter und lädt somit MITSCHULD auf sich, wenn sich der politische ISLAM weiter bei uns ausbreitet bzw. in seinem Namen bei uns Anschläge ausgeführt werden.

Es ist mehr als überfällig das Sicherheitsinteresse der Bevölkerung in den Mittelpunkt politischen Handelns zu stellen, was bedeutet, dass wir unseren Toleranzwahn gegenüber Parallelgesellschaften beenden müssen.

Die logische Konsequenz daraus ist, dass wir Organisationen, Institutionen usw. wo Parallelgesellschaften gefördert werden, wie dies nachweisbar in einigen Moscheen, islamischen Kindergärten bzw. Schulen usw. der Fall ist schließen müssen, weil dort die Basis für den islamistischen Terror gelegt wird.

Die Denkfabrik Henry Jackson Society hat errechnet, dass Saudiarabien in den letzten 50 Jahren mindestens 76 Mrd. Euro in die Hand genommen hat um den saudischen Wahhabismus im arabischen Raum aber auch in Europa zu verbreiten, welcher bekanntlich als Quelle der Dschihad-Ideologie fungiert.

Auch die als Verein getarnte türkische Religionsbehörde war in Europa sehr aktiv und hat ihren Einfluss weiter ausgebaut, wie uns die türkische Community bewiesen hat, welche obwohl sie bei uns in einer Demokratie lebt für eine Diktatur in der Heimat ihres Herzens Türkei gestimmt hat. Diese Entwicklungen haben Extremisten gestärkt und liberale Muslime unter Druck gesetzt. Es wird Zeit diese Entwicklungen als das einzustufen was sie sind, nämlich Bedrohungen unserer europäischen Lebensweise.

Nur wer die Wurzeln des Terrors bekämpft hat eine realitische Chance langfristig den Terror zu besiegen, wobei wegschauen, relativieren, Schönfärberei keine geeignete Lösungsstrategie darstellen. Lasst uns staatsmännisch das Problem bei den Wurzeln anpacken, denn dies sind wir unseren Kindern und Enkelkindern schuldig.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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