Vor kurzem veröffentlichte der deutsche Innenminister Horst Seehofer die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik für 2017, die für Deutschland erfreuliche Werte aufzeigt. In diesem Zusammenhang beklagte er sich über tumbe Bürger, die unverständlicherweise einen anderen Eindruck hätten.
Wie richtig das Gefühl der Bürger ist, zeigt sich anhand des zum gleichen Zeitpunkt veröffentlichten Bundeslagebildes des BKA „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“, die einen explosionsartigen Anstieg von Migrantenkriminalität aufweist.
Bei 9,3 % aller aufgeklärten Straftaten waren Migranten beteiligt, obwohl diese nur rund 2 % Bevölkerungsanteil haben, was die gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung "Flüchtlinge seien nicht krimineller als Einheimische" meines Erachtens eindeutig widerlegt.
Vergleicht man die Zahlen aus dem Jahr 2014 mit dem Vorjahr dann ergibt sich ein Anstieg von 252 % auf 290.000 Straftaten in diesem Segment.
Jeden Tag im Jahr wurden bzw. werden über 100 deutsche Staatsbürger Opfer von Straftaten mit mindestens einem Schutzsuchenden als Tatverdächtigem, Tendenz steigend, was dem sechsfachen Wert in umgekehrter Konstellation entspricht, wobei ich ausdrücklich jede Gewalttat ablehne.
Signifikant muss man die Steigerung bei den "Rohheitsdelikten", welche u. a. Raub, Körperverletzung und Freiheitsberaubung bezeichnen, welche im Vergleich des Jahres 2017 mit 2014 ein Plus von 383 % aufweist. Es sollte keine Frage sein, dass dies das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung massiv belastet, weil die Gefahr, zum Opfer einer Straftat durch die entsprechende Klientel zu werden explodiert ist.
Euer
Robert Cvrkal