Auf dem Küchentisch wurde George von 2 Männern unter Beisein seines Vaters ohne Einverständnis der Mutter und gegen den Willen des damals 8 jährigen Buben, unfachmännisch beschnitten. UNFACHMÄNNISCH bedeutet, dass "der Verband falsch angelegt war, die Wunde mit vier Stichen vernäht. Dann gaben sie ihm einfach eine Wundsalbe, die aber nicht für solche Verletzungen gedacht ist.“

Der Junge hat sich gewehrt, geschrien doch die 2 Männer haben ihn auf den Küchentisch gezerrt, einer hat ihm die Hose runtergezogen, der andere seine Hände gehalten, dann begann einer mit der Beschneidung, wobei George trotz Betäubung unvorstellbare Qualen erlitt.

Nach der Tortur schluchzte der Bub: „Ich will die wiederhaben …“ (gemeint ist die Vorhaut).

Als der Vater George zur getrennt lebenden Mutter (die Eltern teilen sich das Sorgerecht) zurückbrachte konnte er vor Schmerzen kaum laufen. Wie sehr die Zwangsbeschneidung den Jungen mitgenommen hat erkennt man, dass George danach über ein Jahr in psychatrischer Behandlung war.

Dieser Vorfall hat sich nicht irgendwo in einem 3te-Welt-Staat ereignet sondern in Europa und zwar in Deutschland. Auch wenn wir die Augen verschließen ändert dies nichts daran, dass wir massive Probleme mit Parallelgesellschaften haben. Es wird Zeit zu akzeptieren, dass Wegschauen kein geeignete Strategie ist um Probleme einer Gesellschaft zu lösen.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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Fischler

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