Es ist wieder passiert und die Täterbeschreibung dürfte vielen bekannt vorkommen:
Die flüchtigen Täter sollen zwischen 23 und 28 Jahren alt sein und ein südländisches Erscheinungsbild haben, so die Polizei. Sie unterhielten sich in einer für den Jogger unbekannten Sprache.
Jetzt zum Fall:
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Ein 24-Jähriger ist auf der Essener Margarethenhöhe schwer verletzt worden als er einer Überfallenen zu Hilfe eilte. Räuber und Überfallene verschwanden. Die Polizei sucht dringend Zeugen und vor allem die Frau, die überfallen wurde.
Erschreckend ist die Gewaltbereitschaft und die geringe Hemmschwelle beim Einsatz von Hieb- und Stichwaffen, was vor der Massenmigration kaum in diesem Ausmaß vorgekommen ist. Und hört mir auf zu erzählen, dass dies ein Einzelfall ist, denn das Wort Einzelfall besagt schon, dass es davon nicht Hunderte oder gar Tausende gibt.
Auch die links-linkesten Träumer müssen mittlerweile begriffen haben, dass wir ein Problem haben mit gewaltbereiten Migranten und kein Weg daran vorbeiführt, dass wir diese so schnell wie möglich wieder loswerden müssen, da sie integrationsresistent sind und sich niemals unserer Rechtsordnung unterordnen werden.
Wird nicht bald durchgegriffen und werden weitere Personen, die Opfern zu Hilfe eilen verletzt oder gar getötet wird entweder bald jeder wegschauen oder Bürgerwehren werden durch die Straßen patrouillieren. Diese Entwicklung ist vorhersehbar, so wie auch die heutigen Probleme mit kriminellen Migranten für alle mit etwas Hausverstand vorhersehbar waren.
"Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen einer ignorierten Realität ignorieren." (Ayn Rand)
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal