Kämpfen für unsere Gesellschaft, für unsere Zukunft!

Nicht in Saudiarabien, dem Iran oder einem anderen Gottesstaat wollte ein Vater seinen Sohn töten, weil er schwul ist sondern mitten in Europa, in der SCHWEIZ.

Screenshot von Facebook

Die Reaktion von so manchen Bekannten bzw. Freund des Opfers beweist, dass so mancher unsere christlich-abendländischen Werte nicht verinnerlicht hat, sprich in einer Parallelgesellschaft unter uns lebt: "Du bist schwul, du hast das verdient".

Personen, die ihren Glauben über unsere Rechtsordnung stellen können niemals Teil unserer Gesellschaft werden und müssen als das eingestuft werden was sie sind: Eine Gefahr für unsere Demokratie, für unsere Gesellschaft, weil sie ein anderes Rechtssystem, nämlich die göttliche Offenbarung - die Scharia - anstreben. Ist die Gruppe groß genug, dann wird sie auf demokratischen Weg unsere freiheitliche Grundordnung aushebeln, so wie dies ihr Glaube auch verlangt.

In unserem Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur gegenüber Integrationsverweigern tragen wir Mitschuld an diesen Vorfällen, weil wir als Gesellschaft Freiheiten, wie die freie sexuelle Orientierung versprechen, die wir gar nicht durchsetzen können, weil bei uns bestehende Parallelgesellschaften unsere Werte und die darauf aufbauende Rechtsordnung ganz einfach ignorieren und notfalls selbst Hand anlegen um ihre nicht mit unseren Rechtsnormen in Einklang zu bringenden Vorstellungen zu verwirklichen.

Toleranz gegenüber Intoleranten ist der Tod einer freiheitlichen Grundordnung, der Toleranz, wenn die Intoleranten am Ende bestimmen. Auch das musste einmal gesagt werden.

Euer

Robert Cvrkal

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