Wie der deutsche Journalist Sascha Lobo herausfand waren von 2014 weg bis Ende Mai alle identifizierten Attentäter in der EU den Behörden bekannt. Alle galten als zur Gewalt neigend und etliche von ihnen waren in Syrien bzw. im Irak bzw. versuchten dorthin zu kommen um für den IS zu kämpfen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich übrigends auch bei vielen anderen Intensivtätern, sprich den Behörden ist deren Gewaltbereitschaft bekannt.
Prävention und Aufklärung sind die Schlüssel bei der Verhinderung von neuen Straftaten, wobei es absurd ist, dass wir ausländische Straftäter damit belohnen, dass wir sie nicht vor die Tür setzen und uns gleichzeitig wundern, wenn die Kriminalität explodiert.
Ich kann gar nicht genug fressen um KOTZEN zu können, wenn Sicherheitskräften Rassismus vorgeworfen wird, wenn sie nach Täterbeschreibungen mit südländischer Typ gezielt nach dieser Gruppe Ausschau halten und kontrollieren statt glatzköpfige, einäugige auf Krücken gehende Personen zu filzen.
Dumm, dümmer am dümmsten, das sind wir solange wir es zulassen, dass aufgrund von "Political Correctness" unsere Sicherheit nur mehr auf dem Papier besteht und reale Probleme bzw. Gefahren mittels Nazi-, Diskriminierungs-, Rassismus- bzw. Islamophobiekeule aus einem öffentlichen Diskurs hinausgedrängt werden können.
Durch diese Praktik erhöht sich nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass vielleicht gerade du bzw. ein Mitglieder deiner Familie das nächste Opfer einer vermeidbaren Straftat wirst sondern zusätzlich handelt es dabei auch um einen Anschlag auf unsere demokratischen Rechte wie Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit indem die linke Meinungshoheit wie in einer Diktatur zur alleinigen Wahrheit hochgepusht wird.
Um die Sicherheit und die demokratische Ordnung im Land wiederherzustellen ist es erforderlich ausländische Straftäter abzuschieben, entweder in deren Heimat oder in von der UN kontrollierte Schutzzonen, und das linke Meinungsdiktat zu brechen.
Es gehört zu den Aufgaben verantwortungsbewusster Bürger unsere Welt in einem möglichst lebenswerten Zustand für unsere Kinder und Enkelkinder zu erhalten, weshalb wir nicht länger tatenlos zusehen dürfen.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal