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Den Gefallen, mit Beiträgen dieser Art aufzuhören, kann und werde ich Euch nicht tun. Zu sehr liebe ich Tiere, zu wichtig ist mir ihr Leben. Wir dürfen das Schächten nicht tolerieren. Ob jemand Jude oder Moslem ist, ist mir egal. Es hat schon gute Gründe, warum Deutschland das Schächten an sich schon lange verboten hat. Denn es ist grausam, die Tiere verbluten qualvoll. Wie ich schon mal schrieb: Auch auf unseren Schlachthöfen geht es mitunter brutal zu. Daher müssen die Tiere vor dem Schlachten betäubt werden – und zwar ausnahmslos.

Für Tierschützer bleiben es bewegte Zeiten. Wir sollten das Schächten daher früh zum Thema machen und dagegen vorgehen. Denn die Vorfälle, wo verblutete Tiere aufgefunden werden wie zuletzt Dutzende Schafe in der Steiermark, die häufen sich.

Darum: Seht Euch das Foto an – es tut mir in der Seele weh. Und was mir noch in der Seele weh tat, das waren die Worte des österreichischen Bundeskanzlers Christian Kern, der meinte, die Menschen dürfen eben ihre Religion ausüben.

Religion? Herr Kern, so nennen Sie diese Perversion also? Verkaufen Sie uns für dumm? Was für eine Frage! Ja, Sie tun es!

Herr Kern, für Sie zur Information: Wissen sie eigentlich, was Kühe zB laut Dr. med. Werner Hartinger beim Schächten ohne Betäubung mitmachen?

Nun, ich werde es Ihnen erklären und hoffe, dass ich Ihnen damit unzählige schlaflose Nächte bereite:

"Während des langsamen Ausblutens verstopfen vielfach die Gefäss-Enden der vorderen Halsarterien, so das regelmässig nachgeschnitten werden muss. Und das alles bei vollem Bewusstsein des Tieres, weil beim Schächtschnitt die grossen, das Gehirn versorgenden Arterien innerhalb der Halswirbelsäule ebenso wie das Rückenmark und die 12 Hirnnerven nicht durchtrennt sind und wegen der knöchernen Ummantelung auch nicht durchtrennt werden können. Diese noch intakten Gefässe versorgen weiterhin das ganze Gehirn noch ausreichend, so dass keine Bewusstlosigkeit eintritt."

Wird das Opfer nachher gemäss Vorschrift noch an den Hinterbeinen aufgehängt, so der Mediziner weiter, werde das Gehirn weiter mit Blut versorgt. So bleibe das Tier "praktisch bis zum Auslaufen der letzten Blutstropfen bei vollem Bewusstsein". Der Beweis hierfür sei vielfach erbracht worden, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Hartinger: "Mit der entsetzlich klaffenden Halswunde strebte es meistens voll orientiert, bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu und müsste durch den Bolzenschussapparat endgültig getötet werden."

Es ist unsere Aufgabe unschuldige Tiere zu schützen, weshalb ich euch bitte, meine Petition zu unterstützen. WIR MÜSSEN DAS SCHÄCHTEN VERBIETEN LASSEN – DANKE!

http://www.activism.com/de_AT/petition/unn-tiges-tierleid-stoppen/195744

Quellen:

Bücher, Schriften, Aufzeichnungen von Dr. med. Werner Hartinger

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